Hewlett Packard revidiert Prognosen
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Hewlett-Packard hat die Prognosen für das zweite Quartal gesenkt, um die Strafe vor Steuern in Höhe von $400 Mio., die aus einem Gerichtsverfahren mit Pitney Bowes entstammt, zu reflektieren. (BoerseGO berichtete)
HP senkt die Prognosen von 15 cents auf 3 cents je Aktie. Diese Zahlen klammern außerordentliche Gewinne, welche im laufenden zweiten Quartal entstehen, aus.
Der "net" Gewinn wird somit bei $55 Mio. anstatt den ursprünglich erwarteten $307 Mio. liegen.
Die Prognose für den "pro forma" Gewinn von 18 cents je Anteilsschein wurden bei ihrer ursprünglichen Angabe belassen. Das "pro forma" Ergebnis klammert gegenüber den "net earnings" außerordentliche Aufwendungen aus.
Der Computer Hardware Hersteller hat die Summe von $400 Mio. unter "sonstige Aufwendungen" verbucht.
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