Heutige Wirtschaftsdaten - Überblick
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Laut dem Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg Weekly Chain Store Sales Snapshot fiel der Umsatz bei US-Chain Stores in der Woche zum 17. August um 0.8 Prozent nach einem Rückgang um 0.5 Prozent in der Vorwoche.
"Der Umsatz verlief im Allgemeinen unter Plan bei den meisten Unternehmen," so eine Stellungnahme. Dabei sei besonders schwache Nachfrage nach back-to-school Merchandising Artikeln und nach Herbsmode ein Auslöser für die schwache Entwicklung, hieß es weiter.
Im Juni wiesen die USA ein Handelsbilanzdefizit von 37.2 Milliarden Dollar aus, berichtet das Commerce Department zur Stunde. Damit ist das Defizit leicht - um 1.8 Prozent - niedriger als jene 37.8 Milliarden Dollar, die im Mai gemeldet wurden. Trotz dessen ist dies das zweitgrößte Defizit jemals. Der Import erreichte 119.2 Milliarden Dollar, die Exporte lagen bei 82 Milliarden. Die Importe stiegen den sechsten Monat in Folge, was teilweise auf eine stärkere Nachfrage der Verbraucher nach Produkten aus Übersee zurückzuführen sei. Die Exporte wuchsen im Juni den vierten Monat in Folge.
Wie die International Strategy & Investment Group berichtet, haben leichtere Ausgaben der Verbraucher im Einzelhandel den wöchentlichen Geschäftsaktivitäts Index in der Woche zum 16. August von 43.8 auf 43.2 fallen lassen. Der Vierwochen-Durchschnitt, der die volatilen Ausschläge einzelner Wochen ausglättet, fiel von 44.3 auf 43.8. Der Index oszilliert zwischen 0 und 100 Punkten.
In der ISI Umrage, die erstmals im Jahr 1994 durchgeführt wurde, werden eine Reihe von Umsatzzahlen von Unternehmen verschiedener Industriezweige einberechnet. ISI befragt über 150 Unternehmen in den Vereinigten Staaten.
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