Analyse
14:45 Uhr, 14.12.2022

HELLOFRESH - Viel Spielraum hat die Aktie nun nicht mehr!

Die Hellofresh-Aktie hält sich noch exakt an den vor ein paar Tagen gemachten Fahrplan. Doch nun ist nahezu jeder Spielraum aufgebraucht.

Erwähnte Instrumente

  • HelloFresh SE
    ISIN: DE000A161408Kopiert
    Kursstand: 23,040 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • HelloFresh SE - WKN: A16140 - ISIN: DE000A161408 - Kurs: 23,040 € (XETRA)

Anfang bis Mitte November erfolgte ein dynamischer Aufwärtsimpuls. Dabei wurde endlich der EMA50 im Tageschart nachhaltig überwunden. Gleichzeitig wurde auch die über mehrere Monate gültige Abwärtstrendlinie gebrochen. Doch seit diesem Anstieg ist es relativ ruhig um die Hellofresh-Aktie geworden. Bereits vor ein paar Tagen wurde ein bullisches Szenario veröffentlicht. Jetzt steht dieses auf der Kippe. Was darf nun nicht mehr passieren?

Bullisches Reversal weiter noch in dieser Woche erwartet

Die Hellofresh-Aktie konnte nach der Analyse noch einmal kurz über die 25-EUR-Marke ansteigen, doch dieses Kursniveau konnten die Käufer nicht auf Tagesbasis halten. Dieser Move mit einem Test der 22,59 EUR war in der letzten Chartbesprechung eingezeichnet gewesen. Ein Tagesschlusskurs unterhalb der 22-EUR-Marke sollte aber nicht stattfinden. An dieser Bedingung wird weiter festgehalten. Wer jetzt noch keine Long-Position aufgebaut hat, sollte zumindest den heutigen Tag abwarten. Es muss quasi heute oder morgen eine eindeutige Reaktion von den Käufern erfolgen, anderenfalls würde sich das Chartbild wieder deutlich verschlechtern.


Fazit: Die Lage für die Bullen ist ernst, doch noch läuft alles unter den abgesteckten Rahmenbedingungen ab. Sollte die Hellofresh-Aktie jetzt weiter wie prognostiziert nach oben laufen und die 30 EUR-Marke erreichen, dann hätte man jetzt ein sehr attraktives CRV.


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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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