Analyse
12:55 Uhr, 07.12.2022

HELLOFRESH - Bullen müssen am Ball bleiben!

Die Hellofresh-Aktie konnte vor ein paar Tagen ein frisches Kaufsignal aktivieren. Das erste Kursziel bei 30 EUR wurde allerdings noch nicht erreicht.

Erwähnte Instrumente

  • HelloFresh SE
    ISIN: DE000A161408Kopiert
    Kursstand: 24,760 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • HelloFresh SE - WKN: A16140 - ISIN: DE000A161408 - Kurs: 24,760 € (XETRA)

Mitte November konnte die Hellofresh-Aktie dynamisch über die Buy-Trigger-Marke bei 25 EUR ansteigen. Dieser Anstieg fand unter hohen Umsätzen statt. Doch bereits an der 29-EUR-Marke scheiterten die Käufer. Der dynamische Anstieg von 22 EUR bis knapp 29 EUR wurde allerdings in den darauffolgenden Tagen fast wieder komplett abverkauft. Doch gerade noch rechtzeitig konnten die Käufer wieder dagegenhalten. Ist der EMA50 im Tageschart von Bedeutung?

Tagesschlusskurs unter 22 EUR absolut vermeiden

In den letzten Tagen sah man ganz deutlich, dass sich die Marktteilnehmer am EMA50 im Tageschart orientieren. Von extremer Bedeutung ist diese Durchschnittslinie jedoch nicht. Vielmehr sollte man darauf achten, dass der kurzfristige Aufwärtstrend bzw. die 22-EUR-Marke nicht unterschritten wird. Falls doch, würde sich das kurzfristige Chartbild wieder eintrüben.


Fazit: Die Bullen haben mit dem dynamischen Anstieg über die 25-EUR-Marke ein eindeutiges Zeichen gesetzt. Jetzt müssen sie am Ball bleiben, dann könnte noch bis Ende des Jahres ein Anstieg bis zur 30-EUR-Marke erfolgen.


HelloFresh SE
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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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