Heidelberger Druck kommt nicht aus der Krise
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Heidelberg (BoerseGo.de) - Beim angeschlagene Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck zeichnet sich auch nach zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2009/2010 noch kein Ende der Krise ab. Nach den vorläufigen Berechnungen lagen der Auftragseingang mit rund 530 Millionen Euro und der Umsatz mit rund 500 Millionen Euro nochmals unter den ohnehin schon niedrigen Wertes des Vorquartals. Auch im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres sei noch nicht mit einer Steigerung des Investitionsniveaus in der Printmedien-Industrie zu rechnen, teilte das Unternehmen mit.
Der Vorstand geht deshalb davon aus, dass sich das Auftrags- und Umsatzniveau auch in den Folgequartalen nicht wesentlich erhöhen und damit unter den eigenen Erwartungen liegen wird. Im gesamten Geschäftsjahr werde der Umsatz deshalb "deutlich" unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Der Vorstand rechnet aufgrund dieses niedrigen Umsatzvolumens mit einem negativen Betriebsergebnis (EBIT) zwischen minus 110 Millionen Euro und minus 150 Millionen Euro.
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