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08:12 Uhr, 31.10.2006

Heidelberger Druck beschließt Aktienrückkauf

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Der Vorstand der Heidelberger Druckmaschinen AG hat beschlossen, eigene Aktien von bis zu 5 Prozent des Grundkapitals (bis zu 4.152.535 Aktien) in der Zeit vom 7. November 2006 bis spätestens 19. Januar 2008 zu erwerben. Die zurückgekauften Aktien seien für den Zweck der Einziehung der Aktien sowie für die Bedienung von Belegschaftsaktienprogrammen bestimmt, teilte der Druckmaschinenhersteller am Dienstag mit. Die Aktien sollen ausschließlich über die Börse zurückgekauft werden.

Ein erstes Aktienrückkaufprogramm über 5 Prozent endete im Juli 2006 Dabei hat die Gesellschaft bereits 4.295.424 Aktien (5 Prozent des Grundkapitals) zu einem Gesamtbetrag von 150.349.212,29 Euro zurückgekauft.

Am 31. März 2006 wurden 2.857.777 Aktien eingezogen. Die restlichen Aktien wurden bereits teilweise für Mitarbeiterbeteiligungsprogramme verwendet. Die Gesellschaft hält zurzeit noch 1.384.424 Aktien im eigenen Bestand.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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