Heidelberg Materials hebt unteres Ende der Jahresprognose an
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DOW JONES--Heidelberg Materials hat im dritten Quartal die Markterwartungen bei Umsatz und Gewinn übertroffen und die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr am unteren Ende angehoben. Diszipliniertes Kostenmanagement in Verbindung mit einer soliden Preisentwicklung hätten rückläufige Absatzzahlen in einigen Konzerngebieten mehr als ausgeglichen, erklärte der Baustoffkonzern.
Im dritten Quartal verbuchte Heidelberg Materials einen Gewinn aus dem laufenden Geschäft vor Abschreibungen von 1,45 Milliarden Euro - ein Plus von vergleichbaren 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr und auch etwas über dem Analystenkonsens von 1,42 Milliarden Euro. Die entsprechende Marge verbesserte sich um 40 Basispunkte auf 25,2 Prozent.
Nach Abschreibungen verbesserte sich das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs um vergleichbare 3,2 Prozent auf 1,12 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg um 2,6 Prozent auf 5,76 Milliarden Euro - auf vergleichbarer Basis ein Plus von 0,2 Prozent. Analysten hatten hier mit 5,6 Milliarden Euro gerechnet.
"Unsere weiterhin starke Leistung in Nordamerika in Kombination mit einem anhaltenden Fokus auf Kostenmanagement in allen Kernmärkten haben dazu beigetragen, dass wir die rückläufigen Absatzmengen ausgleichen, unser Ergebnis steigern sowie unsere Profitabilität verbessern konnten", erklärte Vorstandschef Dominik von Achten.
Für 2024 hob Heidelberg Materials das Ziel für das Ergebnis aus dem laufenden Geschäft auf 3,1 bis 3,3 Milliarden Euro an. Bisher waren 3,0 bis 3,3 Milliarden Euro prognostiziert worden.
Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com
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