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10:37 Uhr, 29.01.2002

Hedge Funds wünschen sich bessere Services

Sektornews:

Hedge Fonds fordern vor Allem zwei Dinge von den Banken, über die sie ihre Trades abwickeln: Schnellere Computersysteme und bessere Services rund um die täglichen Börsengeschäfte. Jeder einzelne der rund 6000 Hedge Funds zahlt monatlich mehrere 100.000 Dollar an die sogenannten "prime brokers," zu denen die Elite der Investmentbanken gehört. Aber die Hedge Funds fürchten sich davor, den Broker zu wechseln, weil diese renommierten Banken ebenfalls zum Ruf der Hedge Funds beitragen. Hedge Funds befürchten, dass die Kunden abwandern, sollten sie sich dazu entschließen, den Broker zu wechseln.

30 Prozent der 998 befragten Funds gaben an, dass es sehr schwierig sei, zusammenfassende Berichte von den Investmentbanken zu erhalten. 20 Prozent derer, die einen solchen Bericht erhielten, fanden diesen sehr ungenau und unbefriedigend.

So entstehen oft sehr viele Fehler und die Banken und Hedge Funds müssen viele Leute damit beauftragen, die Fehler zu korrigieren, und das verursacht eine Menge Kosten.

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