Nachricht
09:04 Uhr, 12.09.2006

Hannover Rück zeigt Interesse an Scottish Re

Erwähnte Instrumente

Übereinstimmenden Presseberichten zufolge hat die Hannover Rückversicherung AG Interesse an dem angeschlagenen Lebenserstversicherer Scottish Re oder an Teilen des Unternehmens signalisiert. "Bei Scottish Re sind wir in einer Situation, in der wir uns nicht äußern können", sagte der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller am Montag bei einem Branchentreffen in Monte Carlo. Wer sich in der Branche auskenne, wisse, was das bedeutet.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Insider berichtet, erhalte die Hannover Rück derzeit zusammen mit anderen Interessenten Einblick in die Bücher der Scottish Re.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten