Hannover Rück bestätigt Gewinnziel trotz "Rita"
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Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück hält auch nach dem Hurrikan "Rita" an seiner bereits reduzierten Jahresprognose fest. Nach Informationen der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX rechnet das Unternehmen wegen des jüngsten Wirbelsturms "Rita" mit einer Schadenbelastung von bis zu 150 Millionen Euro vor Steuern.
Die "Rita"-Schätzung sei "sehr konservativ". "Wir wollen lieber auf der sicheren Seite sein", so einen Sprecher laut dpa-AFX. Gleichzeitig habe der Sprecher betont, dass in der Jahresprognose kein Raum mehr für weitere Großschäden sei.
Nach den massiven Verwüstungen durch den Hurrikan "Katrina" hatte die Hannover Rück ihre Gewinnprognose auf mindestens 309 Millionen Euro gesenkt. Ursprünglich hatte der Rückversicherer einen Überschuss von 430 bis 470 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Im Zusammenhang mit "Katrina" rechnet die Hannover Rück mit einer Schadenbelastung von netto 250 Millionen Euro vor Steuern.
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