Hannover Rück bekräftigt Gewinnprognose
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Die Hannover Rück AG rechnet durch den Wirbelsturm "Frances" mit einer Schadensbelastung vor Steuern im mittleren zweistelligen Millionenbereich, dies wurde heute bekannt gegeben. Im Falle des Hurrikans "Charley" vor drei Wochen war der Rückversicherer unmittelbar nach dem Ereignis von einer maximalen Schadenbelastung von 100 Mio. Euro ausgegangen. Da nach Sichtung verschiedener Quellen sich zum jetzigen Zeitpunkt konkretisiert, dass sich das Schadenausmaß dieses Hurrikans für die Hannover Rück als weniger gravierend erweist als zunächst erwartet, wurde die Belastung nach unten korrigieren. "Wir rechnen aktuell mit einer Schadenbelastung für eigene Rechnung von rund 70 Mio. Euro vor Steuern", so der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller.
Vor dem Hintergrund dieser beiden Großschäden und einer entsprechenden Schadenbelastung von rund 50 Mio. Euro aus dem 1. Halbjahr sieht das Unternehmen aus heutiger Sicht keinen Grund, die Ergebniserwartung für das Gesamtjahr 2004 in Höhe von 390 bis 430 Mio. Euro zu ändern.
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