Analyse
21:29 Uhr, 19.07.2018

Halbleiter-Maschinenbauer vor nächstem Abverkauf?

Die Applied-Materials-Aktie komplettiert im heutigen Handelsverlauf ein neues Reversal im Rahmen des unter Druck stehenden Aufwärtstrends. Wo liegen die wichtigsten charttechnischen Marken?

Erwähnte Instrumente

Die Aktie des Halbleiter-Maschinenbauers Applied Materials formiert aktuell im Rahmen des attackierten Aufwärtstrends ein weiteres Reversal. Dabei markierte der Kurs im Bereich des 50-Tagesdurchschnittes ein neues Verlaufshoch.

Berücksichtigt man im Zuge der ohnehin anhaltend generierten tieferen Tiefs auch das abnehmende Volumen im Rahmen der Aufwärtsimpulse sowie das zunehmende Volumen während des jüngsten Reversals, lässt sich die zunehmende Schwäche erkennen.

Ein Erreichen der Unterstützung bei rund 44,58 USD ist daher aktuell das wahrscheinlichste Szenario. Zur Oberseite treffen Notierungen rasch auf neue Hürden: 200-Tagesdurchschnitt sowie die fallende Trendlinie bieten Verkäufern rasch neue Möglichkeiten, ihre Positionen aufzulösen.

Hinweis: Am 16. August legt Applied Materials die aktuellen Quartalszahlen auf den Tisch. Investoren und Trader sollten dieses Datum auf dem Schirm haben.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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