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10:17 Uhr, 20.10.2024

Grüne verlieren im Sonntagstrend an Zustimmung

DJ POLITIK-BLOG/Grüne verlieren im Sonntagstrend an Zustimmung

Die Übersicht in Kurzmeldungen zu Entwicklungen, Ergebnissen und Einschätzungen rund um die bundesdeutsche Politik:

Grüne verlieren im Sonntagstrend an Zustimmung

Die Grünen verlieren in einer Umfrage an Zustimmung. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die Bild am Sonntag erhebt, verlieren die Grünen einen Prozentpunkt und kommen damit auf 10 Prozent. Die restlichen Ampel-Parteien halten ihre Werte aus der Vorwoche: Die SPD liegt demnach bei 16 Prozent, die FDP bei 4 Prozent. Stärkste Kraft bleiben CDU/CSU mit 31 Prozent, die AfD folgt mit unveränderten 19 Prozent. Das BSW kommt weiterhin auf 9 Prozent, die Linke stagniert bei 3 Prozent. Befragt wurden 1.202 Personen im Zeitraum vom 14. bis zum 18. Oktober.

FDP weist Forderungen nach Industriestrompreis zurück

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat Forderungen der SPD nach einem Industriestrompreis zur Unterstützung besonders energieintensiver Unternehmen eine klare Absage erteilt. "Ich finde es bedauerlich, dass die Politiker, die jahrelang dafür gesorgt haben, dass wir so hohe Energiepreise haben, diese jetzt lautstark beklagen und subventionieren wollen", sagte Djir-Sarai der Neuen Osnabrücker Zeitung. "Mit der FDP wird es keine Subventionspolitik geben, die einige Wenige auf Kosten vieler anderen besserstellt." Dies wäre "ungerecht und auch keine langfristige Lösung". Stattdessen müsse ein gesamteuropäischer Energiemarkt geschaffen werden.

Kontakt zur Redaktion: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/brb

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Grüne verlieren im Sonntagstrend an Zustimmung

Die Grünen verlieren in einer Umfrage an Zustimmung. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die Bild am Sonntag erhebt, verlieren die Grünen einen Prozentpunkt und kommen damit auf 10 Prozent. Die restlichen Ampel-Parteien halten ihre Werte aus der Vorwoche: Die SPD liegt demnach bei 16 Prozent, die FDP bei 4 Prozent. Stärkste Kraft bleiben CDU/CSU mit 31 Prozent, die AfD folgt mit unveränderten 19 Prozent. Das BSW kommt weiterhin auf 9 Prozent, die Linke stagniert bei 3 Prozent. Befragt wurden 1.202 Personen im Zeitraum vom 14. bis zum 18. Oktober.

FDP weist Forderungen nach Industriestrompreis zurück

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat Forderungen der SPD nach einem Industriestrompreis zur Unterstützung besonders energieintensiver Unternehmen eine klare Absage erteilt. "Ich finde es bedauerlich, dass die Politiker, die jahrelang dafür gesorgt haben, dass wir so hohe Energiepreise haben, diese jetzt lautstark beklagen und subventionieren wollen", sagte Djir-Sarai der Neuen Osnabrücker Zeitung. "Mit der FDP wird es keine Subventionspolitik geben, die einige Wenige auf Kosten vieler anderen besserstellt." Dies wäre "ungerecht und auch keine langfristige Lösung". Stattdessen müsse ein gesamteuropäischer Energiemarkt geschaffen werden.

Kontakt zur Redaktion: konjunktur.de@dowjones.com

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DJ POLITIK-BLOG/Grüne verlieren im Sonntagstrend an Zustimmung

Die Übersicht in Kurzmeldungen zu Entwicklungen, Ergebnissen und Einschätzungen rund um die bundesdeutsche Politik:

Grüne verlieren im Sonntagstrend an Zustimmung

Die Grünen verlieren in einer Umfrage an Zustimmung. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die Bild am Sonntag erhebt, verlieren die Grünen einen Prozentpunkt und kommen damit auf 10 Prozent. Die restlichen Ampel-Parteien halten ihre Werte aus der Vorwoche: Die SPD liegt demnach bei 16 Prozent, die FDP bei 4 Prozent. Stärkste Kraft bleiben CDU/CSU mit 31 Prozent, die AfD folgt mit unveränderten 19 Prozent. Das BSW kommt weiterhin auf 9 Prozent, die Linke stagniert bei 3 Prozent. Befragt wurden 1.202 Personen im Zeitraum vom 14. bis zum 18. Oktober.

FDP weist Forderungen nach Industriestrompreis zurück

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat Forderungen der SPD nach einem Industriestrompreis zur Unterstützung besonders energieintensiver Unternehmen eine klare Absage erteilt. "Ich finde es bedauerlich, dass die Politiker, die jahrelang dafür gesorgt haben, dass wir so hohe Energiepreise haben, diese jetzt lautstark beklagen und subventionieren wollen", sagte Djir-Sarai der Neuen Osnabrücker Zeitung. "Mit der FDP wird es keine Subventionspolitik geben, die einige Wenige auf Kosten vieler anderen besserstellt." Dies wäre "ungerecht und auch keine langfristige Lösung". Stattdessen müsse ein gesamteuropäischer Energiemarkt geschaffen werden.

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