Kommentar
17:55 Uhr, 02.02.2022

DAX geht wenig verändert aus dem Handel - ADP-Beschäftigtenzahl deutlich unter den Erwartungen

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • US-Rohöllagerbestände sinken überraschend
  • USA verlegen mehr Truppen nach Europa
  • Trotz Protest: EU stuft Atomkraft und Gas als "nachhaltig" ein
  • Eurozone: Inflationsrate steigt auf 5,1 %
  • Lindner will EEG-Umlage "schnellstmöglich" abschaffen
  • Traton verliert Streit um Kartellstrafe
  • Teamviewer rechnet mit sinkender Marge
  • Siltronic erwartet unverändert hohe Nachfrage
  • Putin wiederholt Vorwürfe an die NATO
  • Covid-19: Israel lockert weitere Beschränkungen
  • AMD mit starken Quartalszahlen
  • Google profitiert weiterhin vom Boom der Online-Werbung
  • Biontech/Pfizer beantraen US-Impfstoff-Zulassung für Kleinkinder

Markt

  • Der Kurserholung an den Aktienmärkten ist am Mittwoch die Puste ausgegangen. Im Vorfeld des mit Spannung erwarteten EZB-Zinsentscheids am Donnerstag hielten sich Anleger und Trader zurück. Nach anfänglich weiteren Kursgewinnen setzte der DAX wieder zurück und beendete den Xetra-Handel fast unverändert mit einem Minus von 0,04 Prozent bei 15.613,77 Punkten. Eine höher als erwartet ausgefallene Inflation in der Eurozone und deutlich schwächere ADP-Arbeitsmarktdaten sorgten im Handelsverlauf für etwas Ernüchterung. Am Montag und Dienstag hatte der DAX um insgesamt knapp zwei Prozent zugelegt. Anleger gingen wieder vermehrt ins Risiko, schrieb Analyst Pierre Veyret vom Handelshaus Activtrades. Dabei griffen sie bei den Aktien zu, die durch abgerutschte Kurse zu vermeintlichen Schnäppchen geworden seien. Die Landesbank Helaba begründet die Kursgewinne mit etwas nachlassenden Sorgen vor einer raschen Straffung der Geldpolitik in den USA. Gute Nachrichten kommen auch von der Berichtssaison. Am Vorabend meldete unter anderem der Google-Mutterkonzern Alphabet ein kräftiges Umsatz- und Gewinnwachstum im zurückliegenden Quartal. Alphabet kündigte zudem einen Aktiensplit im Verhältnis 20 zu 1 an.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Der Pharmakonzern AbbVie hat im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 3,31 Dollar die Analystenschätzungen von 3,28 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 14,89 Milliarden Dollar unter den Erwartungen von 14,95 Milliarden Dollar.
  • Die Traton-Tochter Scania hat einen Rechtsstreit um eine EU-Kartellstrafte aus dem Jahr 2017 in Höhe von 880,5 Millionen Euro verloren. Dem Unternehmen waren illegale Absprachen bei Lkw-Preisen vorgeworfen worden.
  • Der Waferhersteller Siltronic geht von einem guten Start ins neue Jahr aus. Die Beteiligung von Wacker Chemie teilte am Mittwoch bei der Vorlage vorläufiger Zahlen für 2021 mit, zwar belasteten die deutlich steigenden Kosten, allerdings bleibe man positiv gestimmt und auch die Verkaufspreise dürften weiter deutlich anziehen. Die Nachfrage sei unverändert hoch, hieß es.
  • Der angeschlagene Softwareanbieter Teamviewer dürfte im laufenden Jahr weiterhin mit einer sinkenden Profitabilität zu kämpfen haben. Die Ebitda-Marge werde zwischen 45 und 47 Prozent erwartet, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Damit würde der Wert im besten Fall stagnieren. 2021 war die Marge um zehn Prozentpunkte auf 47 Prozent gefallen. Beim Blick auf das Wachstum rechnet der Konzern mit einem langsameren Tempo. So werde das Volumen der sogenannten Billings zwischen 630 und 650 Mio. Euro erwartet. Das wäre ein Plus von maximal knapp 19 Prozent. 2021 zogen die Billings in dieser Größenordnung auf 548 Mio. Euro an. Teamviewer will zur Stützung des Aktienkurses nun bis zu zehn Prozent der eigenen Anteile zurückkaufen. Das Programm habe ein Volumen von bis zu 300 Mio. Euro oder maximal 20 Mio. Aktien, so Teamviewer. Das entspreche knapp zehn Prozent aller Aktien, die im Umlauf sind.
  • Der britische Telekommunikationskonzern Vodafone hat seinen Gesamtumsatz im dritten Geschäftsquartals gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,3 Prozent auf knapp 11,7 Mrd. Euro gesteigert, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der branchenwichtige Service-Umsatz der Gruppe wuchs in den drei Monaten bis Ende Dezember aber weniger stark.
  • Googles Werbegeschäft wächst rasant weiter. Der Dachkonzern des Internetkonzerns, Alphabet, erzielte im vergangenen Quartal einen Umsatzsprung von 32 Prozent und einen Gewinn von 20,6 Mrd. Dollar. Die Anzeigenerlöse rund um die Google-Suchmaschine stiegen im Jahresvergleich um fast 36 Prozent auf 43,3 Mrd. Dollar. Insgesamt übertraf Alphabet mit seinen Quartalszahlen deutlich die Markterwartungen.
  • Die Pharmahersteller Biontech und Pfizer haben in den USA die Notfallzulassung ihres Corona-Impfstoffs für Kinder unter fünf Jahren beantragt. Die entsprechenden Daten seien der US-Arzneimittelbehörde FDA übermittelt worden, teilte Pfizer mit. Die Notfallzulassung soll für Kinder ab sechs Monaten gelten. Es wäre der erste verfügbare Impfstoff für diese Altersgruppe in den USA.
  • Der Bezahldienst Paypal hat im Schlussquartal des vergangenen Jahres weniger Gewinn erzielt. Das Nettoergebnis fiel zum Vorjahreswert um 49 Prozent auf 801 Mio. Dollar. Der Umsatz legte um 13 Prozent auf 6,9 Mrd. Dollar zu, vor einem Jahr hatte das Wachstum jedoch noch bei über 20 Prozent gelegen. Der Geschäftsausblick für 2022 fiel zudem aus.
  • Der US-Autobauer General Motors (GM) hat in den drei Monaten bis Ende Dezember einen Gewinneinbruch um 1,1 Mrd. auf 1,7 Mrd. Dollar verzeichnet. Der Umsatz sank um gut zehn Prozent auf 33,6 Mrd. Dollar. Der Chipmangel hatte den Autobauer schwer gebeutelt. GM stellte für 2022 einen bereinigten Betriebsgewinn zwischen 13 und 15 Mrd. Dollar in Aussicht. Im vergangenen Jahr hatte dieses Ergebnis bei 14,3 Mrd. Dollar gelegen.
  • Der Chipkonzern AMD hat dank einer hohen Nachfrage nach Halbleitern seinen Umsatz im vergangenen Quartal um 49 Prozent auf 4,8 Mrd. Dollar gesteigert. Unterm Strich sank der Gewinn im vergangenen Quartal von 1,78 Mrd. Dollar ein Jahr zuvor auf 974 Mio. Dollar. Im Vorjahr hatte es allerdings eine Steuergutschrift von 974 Mio. Dollar gegeben. Für das laufende Quartal stellte AMD am Dienstag Erlöse von fünf Milliarden Dollar in Aussicht. Zudem prognostizierte das Management für das gerade erst begonnen Jahr ein Umsatzplus von 31 Prozent auf 21,5 Mrd. Dollar.
  • Die spanische Großbank Santander ist 2021 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Überschuss erreichte 8,1 Mrd. Euro und damit mehr als vor Ausbruch der Pandemie im Jahr 2019, wie das Institut am Mittwoch mitteilte. Im Vorjahr war hier wegen drohender Kreditausfälle und Abschreibungen auf mehrere Geschäftsteile ein Verlust von knapp 8,8 Mrd. Euro angehäuft worden.

Konjunktur & Politik

  • Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche um 1,0 Millionen Barrel auf 415,1 Millionen Barrel gesunken. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 1,1 Millionen Barrel. Die inoffiziellen Daten des American Petroleum Institute (API) vom Vorabend hatten eine Abnahme um 1,6 Millionen Barrel gezeigt. Die US-Ölproduktion sank um 0,1 Millionen Barrel auf 11,5 Millionen Barrel pro Tag.
  • Die USA rüsten in Europa weiter auf. Wegen der Ukraine-Krise will US-Präsident Joe Biden 2000 Soldaten aus den USA nach Deutschland und Polen verlegen. 1000 bisher in Deutschland stationierte Soldaten sollen nach Rumänien verlegt werden, wie verschiedene US-Zeitungen melden. Russland bezeichnete die Truppenverlagerungen der USA als "destruktiv".
  • Der US-Arbeitsmarkt hat sich nach Daten des privaten Arbeitsvermittlers ADP im Januar deutlich schwächer entwickelt als erwartet. Nach den ADP-Arbeitsmarktdaten gingen im Januar überraschend 301.000 Stellen gegenüber dem Vormonat verloren. Erwartet wurde hingegen ein Zuwachs um 180.000 Stellen. Die ADP-Zahlen zeigen allerdings häufig eine erhebliche Abweichung von den offiziellen Zahlen, die am Freitag veröffentlicht werden.
  • Die EU-Kommission hat trotz der Einwände aus einigen Mitgliedsstaaten Atomkraft und Gas als "nachhaltig" eingestuft. Unter anderem Deutschland, Österreich und Luxemburg hatten Einspruch gegen die geplante Entscheidung im Rahmen der sogenannten Taxonomie für Erneuerbare Energien eingelegt, dies wurde aber von der EU-Kommission nicht zum Anlass genommen, die Entscheidung zu revidieren. Die Auflagen für Gaskraftwerke wurden im Vergleich zu einem ursprünglichen Entwurf noch einmal gelockert, was auch auf das Betreiben der deutschen Bundesregierung zurückzuführen ist. Dennoch will Deutschland die Einstufung noch stoppen, wofür aber europaweit keine Mehrheiten in Sicht sind. Österreich kündigte inzwischen Nichtigkeitsklage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) an, Luxemburg will sich der Klage anschließen.
  • Die Inflation in der Eurozone ist auch im Januar auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich um 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie die Statistikbehörde Eurostat auf vorläufiger Basis mitteilte. Damit wurde die höchste Jahresrate seit Bestehen der Eurozone verzeichnet. Erwartet worden war ein leichter Rückgang der Inflationsrate auf 4,4 Prozent, von 5,0 Prozent im Vormonat. In der sogenannten Kernrate, bei der die stark schwankungsanfälligen Preise für Energie, Alkohol, Tabak und Nahrungsmittel ausgeklammert werden, stiegen die Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von 2,3 Prozent, nach 2,6 Prozent im Dezember. Im Monatsvergleich sanken die Verbraucherpreise ohne Energie, Alkohol, Tabak und Nahrungsmittel um 0,8 Prozent.
  • Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat sich mit Blick auf die hohen Energiepreise für eine Abschaffung der EEG-Umlage bereits in den kommenden Monaten ausgesprochen. "Wir können schnellstmöglich, spätestens bis zur Jahresmitte, auf die EEG-Umlage verzichten", sagte Lindner laut einer Mitteilung seines Ministeriums. "Das wäre, je schneller wir es machen, eine spürbare Entlastung vom Handwerk bis zur Rentnerin." Monatlich zahlen die Energiekunden in Deutschland rund 1,1 Milliarden Euro über die EEG-Umlage zur Finanzierung der Erneuerbaren Energien. Fördergelder für den Ausbau sollen künftig aus dem Bundeshaushalt und nicht mehr über die EEG-Umlage gezahlt werden.
  • Bauministerin Klara Geywitz hat einer temporären Senkung der Mehrwertsteuer auf Energie dem Grunde nach eine Absage erteilt. „Die Steuersenkungen kommen dann immer sehr schnell", sagte die SPD-Politikerin am Mittwoch im RBB-Inforadio auf die Frage zu Forderungen an die Bundesregierung, die Bürger bei den rasant steigenden Energiekosten zu entlasten. „"Auf der anderen Seite ist der Staat natürlich auch immer in der Lage, dass er Geld ausgeben muss." Mit Blick auf den geplanten Heizkostenzuschuss für Geringverdiener sagte sie: Das seien Mittel, „die wir finanzieren können, weil der Staat Steuereinnahmen hat". Geywitz: „Wenn man an einer kurzen Decke zieht, dann ist immer irgendjemand anderes kalt."
  • Aus Sicht mehrerer Politiker von Bund und Ländern ist der Zeitpunkt für weitgehende Öffnungen in der Corona-Pandemie noch nicht gekommen. Es sei noch keine Zeit für eine Entwarnung in Deutschland, sagte auch der Virologe Christian Drosten. Bundesjustizminister Marco Buschmann erwartet eine Rücknahme vieler Beschränkungen im März. „Ich hoffe, dass im März viele Schutzmaßnahmen zurückgenommen werden können", sagte der FDP-Politiker der "Rheinischen Post". Voraussetzung sei, dass wie vom Robert Koch-Institut (RKI) prognostiziert „ab Mitte Februar die Fallzahlen wieder sinken". Auch dürften nicht kurzfristig neue Virusvarianten auftauchen, die die Lage wieder komplett veränderten. Die Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wollen am 16. Februar erneut über Wege aus der Pandemie beraten. Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte sagte mit Blick auf die Bund-Länder-Runde, dann müsse entschieden werden, wie es weitergehe. Bovenschulte sagte im ZDF-"heute journal: „Da wir im Moment eine stabile Situation in den Krankenhäusern haben, ist es, glaube ich, der richtige Zeitpunkt, über Lockerungen zu diskutieren - noch nicht: sie umzusetzen." Das Vorgehen Dänemarks ist für Bovenschulte „ein zu mutiger Schritt". Man brauche Öffnungsperspektiven, aber „mit angemessener Geschwindigkeit". Es gebe ja auch die Gefahr eines Rückschlags.
  • Die Bundesregierung hat die bisherigen Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren der Förderbank KfW am 24. Januar überraschend gestoppt. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die Entscheidung verteidigt. „Das war eine Hauruck-Aktion, die uns erst einmal eine Atempause verschaffen musste", sagte der Grünen-Politiker im ARD-"Morgenmagazin". Ähnliche Förderprogramme würden wieder aufgelegt - allerdings müssten diese strenger und effizienter sein, damit das Steuergeld sinnvoll eingesetzt werde.
  • Die Lieferprobleme im deutschen Einzelhandel haben sich merklich entspannt. 57,1 Prozent der Einzelhändler berichteten im Januar, dass nicht alle bestellten Waren geliefert werden können. Im Dezember waren es noch 81,6 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. „Nach dem Ende des Weihnachtsgeschäfts ist etwas weniger Druck auf dem Kessel“, sagt der Leiter der ifo Umfragen, Klaus Wohlrabe. „Trotzdem erfüllen viele Einzelhändler nicht jeden Kundenwunsch, weil ihnen immer noch Ware fehlt.“
  • Im Ukraine-Konflikt hat der russische Präsident Wladimir Putin seine Kritik an der NATO wiederholt. Dieser ignoriere die Sicherheitsbedenken seines Landes, sagte Putin nach einem Treffen mit dem ungarischen Regierungschef Viktor Orban. Die NATO dürfe die Ukraine nicht in das Verteidigungsbündnis aufnehmen. Zugleich betonte Putin, er sei offen für weitere Gespräche mit dem Westen.
  • Trotz hoher Infektionszahlen lockert Israel weitere Corona-Beschränkungen. So brauchen die Menschen im Land nur noch für sehr große Veranstaltungen den sog. „Grünen Pass“ für Geimpfte oder Genesene vorzuzeigen, wie das Kabinett in Jerusalem beschloss. Außerdem soll die Testpflicht bei der Ausreise aus dem Land wegfallen.

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