Google-IPO bringt hohe Banken-Vergütungen
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Die Konsortialbanken für den Google-Börsengang werden rund 81 Millionen Dollar an Vergütungen einheimsen können. Dies glaubt man beim Finanzdatendienst Thomson Financial. Grundsätzlich, so der Branchendienst, müsse von Gebühren von rund 3 Prozent des Emissionsvolumens ausgegangen werden. Bei Google rechnet man hier mit einer Summe von bis zu 2,7 Milliarden Dollar. Konsortialführer des IPOs sind Morgan Stanley und Credit Suisse First Boston.
Wie Thomson Financial weiter meldet, dürfte es sich beim Google-Börsengang um das größte High-Tech-IPO der Börsengeschichte handeln. Es sei aber nicht der volumenstärkste Börsengang überhaupt. Dies kann der Marktauftritt von AT&T Wireless im Jahr 2000 für sich beanspruchen. Damals hätten die Investmentbanken Goldman Sachs und Merrill Lynch und der Investmentarm der Citigroup Gebühren von 263 Millionen Dollar vereinnahmen können.
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