Goldpreis: Kreuzfeuer
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Der Goldmarkt steht seit Erreichen der 1000-Dollar-Marke im Kreuzfeuer niedriger Schmucknachfrage und rückläufiger Spekulation an den Papiergoldmärkten. Berichten zufolge verzeichnete der größte Gold-ETF im März die ersten Mittelabflüsse seit Anfang Januar. Anleger, die zu hoch eingestiegen sind, verkaufen jetzt, da der Ausbruch über die 1000-Dollar-Marke nicht gelang. Das gilt jedoch nicht für alle ETFs. Der physisch besicherte Gold-ETF von Julius Baer erhöhte seine Goldbesicherungen in der letzten Woche um 109,000 Unzen oder 18 Prozent, um neue Mittelzuflüsse in den ETF an der Börse abzusichern. Die Gesamtmenge des zur Besicherung hinterlegten Goldes stieg zum 6. März auf 728,575 Unzen nach 619,575 Unzen eine Woche zuvor.
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