Goldpreis: Das ist der Modus Operandi für Langfristanleger
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Der Goldmarkt bewegte sich bisher in zwei Wellen aufwärts. In den Jahren 2005/06 von etwa 450 auf 700$, das war die erste Welle. Dann konsolidierte der Goldpreis über einen Zeitraum von 15 Monaten. Erst im dritten Quartal 2007 und im ersten Quartal dieses Jahres gelang es dem Goldpreis, aus dieser Seitwärtsbewegung auszubrechen. Im September 2007 stieg er dann bis ins erste Quartal 2008 von 800 auf 1030 Dollar. Das war die zweite Aufwärtswelle im Goldpreis. Meine Erwartungshaltung ist ganz klar die, dass es eine dritte Aufwärtswelle geben wird, die uns Preise von dauerhaft über 1000 Dollar bescheren wird.
Diese Aufwärtswelle begönne, wenn der Goldpreis auf Wochenschlusskursbasis über 955 Dollar schlösse. Dann kann es direkt weiter hoch gehen. Solange der Kurs diese Hürde nicht nimmt, ist die Konsolidierung intakt, sodass durchaus Kurse nahe 800 Dollar im Bereich des Möglichen liegen. Gerade die Marke von 833 Dollar sehe ich als attraktive Kaufmöglichkeit an.
Autor: Jochen Stanzl
Diese Analyse erschien im Rohstoff-Report, der alle zwei Wochen erscheint. Werden Sie Abonnent des Rohstoff-Reports und tragen Sie sich in den E-Mail-Verteiler ein. Sie erhalten den Report dann dauerhaft kostenfrei in Ihr E-Mail-Postfach.
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