Gold wieder nahe der 1.400-Dollar-Marke
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London (BoerseGo.de) - Der Goldpreis zeigt sich am Mittwoch wieder erholt, doch die sinkenden ETF-Bestände bereiten Sorgen. "Das Sentiment ist sehr gemischt", sagt Ronald Leung von Lee Cheong Gold Dealers gegenüber Reuters, "keiner kann sagen wie sich die japanische Nuklear-Krise auf die Welt auswirkt, dort scheint ja alles brach zu liegen, und wir wissen nicht, wie und ob noch andere Gegenden betroffen sein werden", ergänzte er. Immerhin, so Leung habe es bei rund 1.390 US-Dollar je Unze einige Käufe gegeben. Angesichts des zuvor erreichten Niveaus hätten sich viele vom physischen Goldmarkt verabschiedet. Die Bestände des weltgrößten Gold-ETF, des SPDR Gold Trust sinken dagegen weiter. Für den 15 März meldete der Fonds einen bestand von 1.212,745 Tonnen nach 1.213,655 Tonnen am Tag zuvor. Damit sind die Gold-Bestände des Fonds auf ein zehn-Monats-Tief gesunken.
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