Gold: Unüberwindbare Hürden
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Analysten der britischen Großbank Barclays haben sich negativ zu den Entwicklungen des Goldpreises geäußert. Eine Mischung aus "stärkerem Dollar, höheren Zinsen und stärkeren Aktienkursen" hätten sich als "unüberwindbare Hürde" für den Goldpreis erwiesen, heißt es in einer heute erschienenen Studie. Gold sei nun aus seiner Handelsspanne nach unten "herausgestolpert" und notiere tiefer als zu Beginn des Jahres. Aufgrund dieses Rutschts in den Preisen sei die Platin-Gold-Ratio auf den neidrigsten Stand seit Mai 2013 und die Gold-Silber-Ratio auf den tiefsten Stand seit Juli 2009 gefallen. Gold habe sich zwar relativ gut gehalten im Vergleich zu anderen Edelmetallen, "aber unserer Meinung nach bleibt es anfällig." Die Analysten erwarten einen weiter steigenden US-Dollar sowie eine Zunahme der Zinsen in den USA.
Ein stark steigender US Dollar, so wie wir ihn jetzt erleben ist für die amerkanische Wirtschaft keineswegs gut. Auch die steigenden Zinsen in den USA sind in weite Ferne gerückt, damit würde ja die Fed den Dollar noch mehr anheizen, was wiederum ja noch schlecher ist für die amerkanische Wirtschaft.
Interessant wird der November für Gold und Silber : Leere Lagerstände in Schanghai und co und Das Goldreferendum in der Schweiz . Sollten die Schweizer ja sagen müssten die Eidgenossen 3000 Tonnen Gold kaufen . Die Frage ist nur wo !!!!