Gold: Signale erst am Freitag
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London (BoerseGo.de) - Der Preis für Spot Gold gibt am Morgen etwas nach. Im frühen Handel werden 1.420,40 US-Dollar je Unze bezahlt und damit rund 0,6 Prozent weniger als am Vortag. Die Investoren sehen steigende Inflationsdaten aus der Eurozone, das könnte zu höheren Zinsen führen, mit der Folge, dass der Goldpreis zumindest kurzfristig belastet werden könnte. Marktbeobachter weisen aber darauf hin, dass langfristig der Goldpreis bei steigender Inflation profitiere, da die Anleger Gold als Absicherung betrachteten. "Gold wird zunächst zwischen 1.410 und 1.440 pendeln, und dabei von Währungseinflüssen abhängig sein, sagte ein Händler gegenüber Reuters. Der Händler sagte weiter, dass die Nachfrage nach physischem Gold stark anziehe, sobald die Marke von 1.410 US-Dollar je Unze unterschritten werde. Li Ning, Analyst bei CIFCO Futures sagte: " wenn die Lage in Libyen stabil ist, wird das positiv auf die Inflationsängste wirken und damit schlecht für Gold sein". Bis Freitag gebe es kaum Gründe,l Gold zu handeln, dann sendeten aber die US-Arbeitsmarktdaten unter Umständen wieder ein Signal, darauf sollten die Anleger achten, bemerkte ein Händler aus Tokio.
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