Gold im Fahrstuhl: Abwärts bitte
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London (BoerseGo.de) - Gold verliert auch am Donnerstag im frühen Handel weiter an Boden. Der Grund liegt auf der Hand: Es ist der gestiegene Konjunktur-Optimismus in den USA und in Europa, während die Unruhen in Ägypten weitgehend am Markt vorbei zu gehen scheinen. "Es könnte sein, dass Ägypten für ein wenig mehr Volatilität sorgt, wichtiger sind aber die Arbeitsmarktdaten aus den USA, die am Freitag veröffentlicht werden, und außerdem ist die heutige EZB-Sitzung von größerer Wichtigkeit, sagte ein Analyst von Richcomm Global Services gegenüber Reuters. Aus technischer Sicht verliere der Abwärtstrend auf Tagesbasis an Dynamik, heißt es in einer Händlernote. Kurzfristig erwarte man eine Fortsetzung der Konsolidierung, mittelfristig sei aber mit einer Erholung zu rechnen, die aber erst eingeleitet werde, wenn die Marke von 1.351 US-Dollar je Unze übersprungen werden könne. Andere Stimmen verweisen darauf, dass nach Ende des chinesischen Neujahrsfestes zumindest die Nachfrage nach physischem Gold anziehen könnte.
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