Kommentar
23:06 Uhr, 10.03.2006

GodmodeTrader.de - "Wie, was, wo?" -      Der Leitfaden zu diesem Portal

Anbei insbesondere für neue Besucher ein Exzerpt zur Erläuterung der Informationen von GodmodeTrader.de

Verehrte Leserinnen und Leser,

verehrte Trader, verehrte Investoren.

GodmodeTrader.de - Das führende Portal für Trading und Technische Analyse im deutschsprachigen Internet.

Pro Monat verzeichnet alleine dieses Portal des BörseGo Netzwerks durchschnittlich 13 Mio. Zugriffe mit weiter deutlich steigender Tendenz.

Basierend auf charttechnischer Analyse:

  • Durchgehende Intraday Marktkommentierung. Aktien, Indizes, Futures, Devisen, Rohstoffe.
  • Professionelles Trading, professionelles Investieren
  • Hochperformante Tradingservices mit mehreren Musterdepots

Überspitzt formuliert: Nicht die Nachrichten machen die Kurse, sondern die Kurse die Nachrichten. Bei uns erfahren Sie aus charttechnischer Sicht, weshalb die Kurse steigen oder fallen. Vor allen Dingen erfahren Sie, wie weit die Kurse einer Aktie, eines Index, eines Devisenpaares oder Rohstoff-Futures voraussichtlich noch weiter steigen bzw. fallen könnten und wo die charttechnischen Kursziele liegen. Wenn in einigen Finanzmedien der eine oder andere Journalist phasenweise etwas ratlos fragt "Die Quartalszahlen waren doch exzellent, der Kursverfall der Aktie ist nun aber überraschend" oder "Der Ölpreis steigt seit Monaten. Dies belastet die Wirtschaft über die Maßen. Seltsam, wieso steigt der DAX dennoch im gleichen Zeitraum?" oder aber "Japans Wirtschaft feiert ein Comeback, wieso brechen jetzt die Notierungen ein?" , dann liegt die Antwort nicht selten in der charttechnischen Lage des betreffenden Markts. Ein starker so genannter charttechnischer Widerstand kann positive Nachrichten problemlos ausstechen. Nachvollziehbarerweise stehen im Zentrum der Berichterstattung über die wirtschaftliche Situation von Unternehmen, Branchen oder Regionen die fundamentalen Zusammenhänge. Allerdings gilt es in zunehmendem Maße zu akzeptieren, dass maßgebliche Kursbewegungen in Märkten wie beispielsweise bei Aktien, Indizes oder Devisen, sehr oft eben nicht durch konkrete fundamentale Nachrichtenlage zustande kommen.

Die Informationen und Daten, die Sie auf GodmodeTrader.de vorfinden, lassen sich in 4 Kategorien einteilen:

  • http://www.godmode-trader.de KOSTENLOS: Umfassendes charttechnisches Marktcoverage aller großen Märkte, - Aktien, Indizes, Futures, Devisen, Rohstoffe, Anleihen -, mit Angabe von übergeordneten Trends, Kurszielen, Kauf- und Verkaufsmarken auf der Startseite von GodmodeTrader.de .

  • http://www.godmode-tools.de KOSTENLOS: Realtime Intradaykurse und -charts für alle wichtigen deutschen Aktien (L&SAX, L&S Midcaps, Techs) , Devisen sowie von Knock-Out Produkten.

  • http://www.godmode-trader.de/premiumservices/ KOSTENPFLICHTIG: Marktführer unter den Tradingservices/-diensten. Hochperformante Musterdepots. Wann kaufen, wann verkaufen? Wo liegen aussichtsreichste Tradingchancen im Markt? Tradingtipps, Tradingvorstellungen. Wie läßt sich maximal von einer Kursbewegung profitieren? Leitung durch professionelle Trader. Klassisch: Handel von Aktien. Professionell: Handel von CFDs, Devisen, Optionsscheinen, Knock-Out Produkten (Hebelzertifikate), Anlagezertifikaten. "Es wird alles gehandelt, was sich bewegt". Testen Sie den Marktführer!

  • [Link "http://www.godmode-trader.de/letteranmeldung/" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar] KOSTENLOS: Qualitativ hochwertige Publikationen/Börsenbriefe zu Themenschwerpunkten wie Trading, charttechnischer Analyse, Portfoliomanagement, Fonds, Rohstoffen, Währungen. Der Rohstoff Report ist der reichweitenstärkste Börsenbrief mit Themenschwerpunkt Rohstoffe. Der FOREX Report ist ein umfassender Börsenbrief mit Schwerpunkt Devisen. Das Portfolio Journal ist eine sehr gehaltvolle Publikation über Fonds, Hedgefonds, Anlagezertifikate, Portfolio Management und Immobilien.

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Die Methode: Was ist charttechnische Analyse ?

Mittels charttechnischer Analyse werden Kapitalströme und Trends ausgewertet. Fließt Kapital in eine Aktie hinein oder heraus? Wo liegen potenzielle Kaufmarken? Wo liegen potenzielle Verkaufsmarken? Auf welchen Kursniveaus liegen Wendepunkte? Und wo liegen die charttechnischen Kursziele? Lohnt es sich noch auf laufende Trends aufzuspringen? Welche Aktien, welche Indizes, welche Rohstoffe, welche Devisen sind besonders aussichtsreich? In welche Regionen, in welche Sektoren, in welche Branchen fließt das Kapital? All das läßt sich mittels charttechnischer Analyse auswerten. Im Rahmen der charttechnischen Analyse wird der Kursverlauf eines Basiswerts, - also einer Aktie, eines Index, eines Devisenpaares oder Rohstoff-Futures -, beobachtet und ausgewertet. Der Kursverlauf wird gleichsam wie ein Buch gelesen, wobei das Buch fortlaufend vom Markt weitergeschrieben wird. Der Clou ist der, dass sich die Bedeutung der Worte innerhalb dieses Buchs von Zeit zu Zeit ändern kann. Die Aufgabe des charttechnischen Analysten ist es, eben dieses Buch zu lesen, die Bedeutung der Worte zu entziffern und das Gelesene zu übersetzen. Neben der Preisdimension wird auch die Zeitdimension ausgewertet. In einigen Märkten spielen Saisonalitäten und Zyklen eine wichtige Rolle. Basierend auf der charttechnischen Analyse können oft forciert und präzise formulierte prognostische Aussagen mit Kurszielen getätigt werden. Es gibt aber auch Situationen und Phasen, in denen sich lediglich eingrenzende Aussagen machen lassen. In solchen Phasen gilt es dies in den Kommentierungen klar herauszustellen. Im Kursverlauf, im Chart sieht man die Aktivität aller Marktteilnehmer. Seien es die der Institutionellen, Fonds, Market Maker, seien es die der Kleinanleger. Der Kursverlauf, der Chart spiegelt die Einschätzungen aller Marktteilnehmer wider. Dabei können die Einschätzungen auf unterschiedlichsten methodischen Fundamenten stehen. Der eine Anleger ist aufgrund der Nachrichtenlage investiert, der andere wegen der charttechnischen Situation, wieder ein anderer aus reiner Intuition. Der eine Anleger hat lange tiefgreifendes Research betrieben, der andere wiederum hat einfach nur einen Tipp des Nachbarn aufgeschnappt und umgesetzt. Der eine Anleger ist gehebelt im Markt investiert, der andere hedged bestehende Positionen ab und wieder andere Anleger sind lediglich kurzfristig aktiv. Im Kursverlauf, im Chart sehen Sie also gleichermaßen die kumulierte Gesamtmeinung zu dem betreffenden Basiswert. Der Markt hat immer recht. Es mag hart klingen, aber nicht Ihre Meinung über den betreffenden Basiswert zählt, sondern eben die kumulierte Gesamtmeinung. Nicht Sie als Individuum bewegen die Kurse maßgeblich in eine Richtung, sondern die Masse mit ihrer Gesamtmeinung. Und innerhalb der Masse haben insbesondere die kapitalstarken Marktakteure kursbewegende Macht. Deshalb gilt es mit diesen "großen Fischen" zu schwimmen. Man spricht im Traderfachjargon auch vom "Smart Money" oder den "Big Boys". Mittels charttechnischer Analyse wird die Gesamtmeinung ausgewertet. Mittels charttechnischer Analyse wird die Stimmung, das so genannte Sentiment der Marktteilnehmer ausgewertet. Welche Marktteilnehmer sind in welchem Ausmaß im Markt investiert? Am Ende dieser Kurzerklärung zum Thema Charttechnik sei wiederholt auf die entscheidenden Möglichkeiten der charttechnischen Analyse hingewiesen: Das präzise Ermitteln von Kapitalströmen, Trendrichtungen, Trendwenden, Kaufniveaus, Verkaufsniveaus und Kurszielen.

Gegensätze zwischen fundamentaler und charttechnischer Analyse?

Charttechnische Analyse und fundamentale Analyse stellen keine Gegensätze dar. Im Gegenteil. Sie ergänzen sich hervorragend. Zu unseren Kunden gehören professionelle Marktteilnehmer und Kleinanleger. Fondsmanager und Vermögensverwalter sind erstgenannter Gruppe zuzuordnen. Gerade für mittelfristig und langfristig ausgerichtete Investoren ist tiefgreifendes fundamentales Research unabdingbare Basis. Im Zentrum des Investmentprozesses steht das Research. Es geht darum, sich ein klares umfassendes Bild über die fundamentale Situation eines Unternehmens, einer Branche, einer Region zu machen. Nach erfolgtem Fundamentalresearch kommt die charttechnische Analyse zum Einsatz. Nämlich dann, wenn es um den konkreten Einstieg in den Markt geht. Wenn es darum geht, Pläne für das Risikomanagement ("Wo setze ich mein protektives Stopp zur Verlustbegrenzung?") und Money Management ("Wieviel Kapital setze ich pro Position ein?") zu entwickeln. Eine Aktie kann über weite Phasen weit unter oder über ihrem Buchwert notieren. Überhaupt gilt es festzuhalten, dass der Aktienkurs oft eben nicht im Bereich des fundamental ermittelten Werts notiert. Je nach Marktphase hat die Stimmung der Marktteilnehmer einen weit größeren Anteil an der Kursbewegung eines Basiswerts als die tatsächlichen zugrundeliegenden fundamentalen Fakten. Und genau hier setzt die charttechnische Analyse an. Egal in welcher Marktphase, egal welcher Markt, die charttechnische Analyse ist nahezu immer hochgradig effektiv.

Charttechnische Analyse für kurzfristig aktive Marktteilnehmer (Trader) zwingend erforderlich

Für das Handeln im kurzfristigen Zeitfenster ist die charttechnische Analyse als methodische Grundlage nahezu zwingend erforderlich. Beim kurzfristigen Trading von Futures, Devisen, CFDs, Optionsscheinen, Hebelzertifikaten (Knock-Out Produkten) und Aktien wird vornehmlich die charttechnische Analyse für die Entscheidungsfindung herangezogen. Das kurzfristige Trading hingegen basierend auf Auswertung der Nachrichtenlage zu einem Basiswert ("news driven" und "event driven") ist in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden. Es erfordert zum einen eine enorme Kenntnis und Fähigkeit, Nachrichten und ihre mögliche Wirkung richtig einzuschätzen, zum anderen setzt die Kursbewegung auf gehaltvolle Nachrichten, die größeren Marktteilnehmern im Vorfeld noch nicht bekannt waren, nicht selten erst zeitverzögert ein. Wohlwissend, dass bei sofortiger Reaktion mit hohem Volumen, tradingorientierte Marktteilnehmer aufspringen und die Kurse "kaputt machen" könnten. Die Begrifflichkeit "kurzfristig" definieren wir wie folgt: Beim Scalptrading beträgt die Haltedauer der Position lediglich Sekunden und Minuten, beim so genannten Swingtrading einige Stunden bis hin zu wenigen Tagen und beim Positionstrading einige Tage bis hin zu mehreren Wochen. Wenn in unseren Analysen die Begrifflichkeit "kurzfristig" ohne nähere Eingrenzung geschrieben steht, dann meinen wir damit einen Zeitraum zwischen einigen Tagen bis hin zu 3 Wochen

Charttechnische Analyse für mittelfristig ausgerichtete Marktteilnehmer (Investoren), die in Fonds und Anlagezertifikate anlegen

Keine Frage, die Märkte sind in den letzten Jahren deutlich volatiler geworden. Mittelfristige Trends, einmal nach oben gerichtet, dann wieder nach unten gerichtet, wechseln sich ab. Seit dem Bärenmarkt 2001-2002 ist das Marktumfeld für Investoren unberechenbarer geworden. Dies entspricht der makro-ökonomischen Entwicklung. Trends entstehen schneller, Trends wechseln sich schneller ab. Marktteilnehmer sind ständig auf der Suche nach dem nächsten Mega-Trend. Solar? Rohstoffe? Wasser? China? Osteuropa? Oder doch wieder Technologie? Die Sondierung des "richtigen Einstiegs", des "richtigen Trends" und der Stärke eines vorliegenden Trends ist auch für den Investor wichtiger denn je geworden. Kostolanys Rat, gute Aktien zu kaufen und dann eine Schlaftablette für die nächsten 10 Jahre zu nehmen, hat für anhaltende Trendmärkte Berechtigung. Während der Marktphase, in der Kostolany diesen Ratschlag erteilte, war er korrekt. Man sollte dem Mann insofern nachträglich nicht unrecht tun. Marktteilnehmer, die allerdings den Bärenmarkt 2001-2002 miterlebt haben, sind eben durch diesen psychisch konditioniert. Wer auf eine heiße Herdplatte fast, der wird sich sein ganzes Leben lang sehr vorsichtig im Bereich von Herdplatten aufhalten. Anders ausgedrückt. Wenn es einem Marktakteur einmal beim Investieren mit der Schlaftablette die "Ohren abgerissen" hat, dann wird er nach dieser unschönen Erfahrung sein Anlageverhalten ändern. Es sei denn er ist Spieler. Um der volatilen Marktphase beim Investieren Rechnung zu tragen, um abebbende Trends rechtzeitig zu erkennen, reicht die fundamentale Analyse alleine nicht mehr aus. Charttechnische Analyse spielt demzufolge bei Investoren eine zunehmend wichtigere Rolle.

Charttechnische Analyse? Auf was ist zu achten?

  • Wenn auf GodmodeTrader.de charttechnische Analysen veröffentlicht werden, dann handelt es sich um einen "Snapshot". Es handelt sich um die Einschätzung zum Zeitpunkt der Analyseveröffentlichung. Eine Aktie, die aus charttechnischer Sicht kurzfristig ausgezeichnet aussieht, kann nach Verstreichen mehrerer Tage durch die Art und Weise der Kursentwicklung mit einem Schlag charttechnisch gefährlich aussehen. Es kann also durchaus vorkommen, dass der charttechnische Analyst aufgrund der sich entwickelnden Signallage innerhalb kurzer Zeit seine Meinung zu den Aussichten eines Basiswerts ändern muss. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dies nicht häufig der Fall ist. Dennoch. Im Rahmen der charttechnischen Analyse ist es zwingend erforderlich, möglichst engmaschig den betreffenden Basiswert, sei es eine Aktie oder ein Index, zu beobachten und auszuwerten.
  • Der Markt ist ein dynamisches Geschehen. Demzufolge ist auch das charttechnische Analysieren ein dynamischer Prozess. Chartanalysen werden von Zeit zu Zeit in ihrer Aussage nachjustiert. Es kann sein, dass Kursziele angehoben oder aber abgesenkt werden. Es kann sein, dass sich Zeitziele deutlich ausdehnen. In den Analysen von GodmodeTrader.de bedeutet die Angabe "kurzfristig", auch wenn es hier die beschriebene Graduierung gibt, einen Zeitraum zwischen einigen Tagen bis hin zu 3 Wochen. Die Angabe "mittelfristig" ist als Zeitraum zwischen mehreren Wochen und mehreren Monaten definiert und die Angabe "langfristig" als Zeitraum bis zu mehreren Jahren. Mittels der charttechnischen Analyse lassen sich Kursziele außerordentlich genau ermitteln, Zeitziele hingegen schwieriger.

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Wo liegen die Schwächen der charttechnischen Analyse?

Dieser Leitfaden soll kein lupenreines Pamphlet für charttechnische Analyse sein. Die Vorteile und Möglichkeiten, die charttechnische Analyse bietet, liegen auf der Hand. Welches sind aber die Nachteile? Welches sind nur scheinbare Nachteile?

  • Der Charttechnik wird manchmal vorgeworfen, zu spät zu kommen. D.h., dass Trends erst dann festgestellt werden, wenn sie bereits vorliegen. Hier sind wir ganz klar anderer Meinung. Wer unsere Analysen und Prognosen zu den einzelnen Märkten beobachtet hat, dürfte sich überzeugt haben, dass sehr wohl beginnende Trends erkannt werden. Und was noch viel wichtiger ist, die Zwischenetappen sowie das voraussichtliche Ende eines Trends, können prognostisch eingegrenzt werden.
  • Ein gravierender Nachteil der charttechnischen Analyse sind jedoch mögliche Fehlsignale. Diese führen letztenendes zu Fehlprognosen. Wenn in der Prognose einer Analyse geschrieben steht, dass das Überwinden eines bestimmten Kurslevels ein Kaufsignal mit einem bullischen Kursziel generiert, der Kurs tatsächlich über besagtes Kurslevel ansteigt, dann aber wieder zurückfällt und in eine Abwärtskorrektur übergeht, dann liegt in diesem skizzierten Fall ein Fehlsignal vor. Gute Charttechniker sind in der Lage, Fehlsignale im Vorfeld bereits zu erkennen und zu beschreiben. Dennoch gilt: Fehlsignale gehören zur Charttechnik dazu, sie sind zu akzeptieren. Durch sinnvoll gewählte Stopps gilt es sich gegen sie abzusichern.
  • Ein Nachteil sind Prognosen, die lediglich zum Teil eintreten. Gelegentlich werden im Rahmen charttechnischer Analysen Kursniveaus genannt, die als mittelfristige Trendwendepunkte klassifiziert werden. Tatsächlich prallt der Kurs auf den genannten Niveaus ab, allerdings nur kurzfristig, um dann doch weiter abzusacken und das Trendwendeniveau zu brechen. Insofern sollten Leserinnen und Leser lernen Chartanalysentexte zu lesen, zu verstehen und selbst entsprechend umzuinterpretieren, wenn es eine neue Kursverlaufssituation erfordert.
  • Immer wieder wird die Frage gestellt, ob die charttechnische Analyse aufgrund ihrer zunehmenden Popularität nicht obsolet werden könnte. Nein, im Gegenteil. Je mehr Marktteilnehmer sich nach ihr richten, desto besser für diese Analysemethode. Der Grund ist einfach der, dass man eben diese zunehmende Popularität der Charttechnik in den Charts erkennen kann. Man erkennt die Fehler, die insbesondere die Neu-Anwender machen. Anhand der Volumenverläufe läßt sich darüberhinaus erkennen, dass insbesondere von kapitalstarken Marktteilnehmern zunehmend Charttechnik für Investment- und Tradingentscheidungen eingesetzt wird. Wer charttechnische Analyse anwendet, wird im Chart erkennbar und berechenbar.

An wen richtet sich GodmodeTrader.de ?

Die Informationen, Kommentierungen, Analysen und Einschätzungen auf GodmodeTrader.de richten sich an professionelle Marktteilnehmer und Laien gleichermaßen. Im beschreibenden Diagnoseteil einer Meldung kommen Experten auf ihre Kosten. Auf den Diagnoseteil beschränken wir die Erläuterungen mit charttechnischen Fachtermini. Nur die aus unserer Sicht wirklich markanten Punkte werden beschrieben. Aus methodisch taktischen Gründen werden einige analytische Herleitungen außen vor gelassen. Die Prognosen sind möglichst kurz, sachlich und leicht verständlich gehalten. Je nach vorliegender Chartsituation richten sich die Analysen an kurzfristig aktive Marktteilnehmer (Trader) oder aber an mittelfristig ausgerichtete Marktteilnehmer (Investoren). Beachten Sie beim Lesen der Meldungen, auf welchen Zeitraum sich die Aussagen beziehen. Zu unseren Kunden gehören in zunehmendem Maße Kleinanleger. Kleinanleger, die zunehmend tradingorientierter agieren. Kleinanleger, die sich neben der fundamentalen Nachrichtenlage, zusätzlich auch über die Entwicklung von Trends und Kapitalströmen informieren. Kleinanleger, die ihre Investments zusätzlich über die charttechnische Analyse kontrollieren. Zu unseren Kunden gehören Finanzdienstleister, Bankberater, Vermögensverwalter, Fondsmanager. Zu unseren Kunden gehören darüberhinaus aber auch Unternehmen, deren Aktien wir charttechnisch analysieren. Zu unseren Kunden gehören Unternehmen, die im Rohstoffbereich tätig sind und sich abhedgen müssen oder Unternehmen, die sich gegen Währungsrisiken abhedgen. Zu unseren Kunden gehören Journalisten, die charttechnische Einschätzungen als ein Mosaiksteinchen im Kontext eines großen Wissensbilds nutzen.

Meine Damen, meine Herren,

ich freue mich, Sie auf unserem Portal begrüßen zu dürfen. Nutzen Sie die vielfältigen Informationen und Möglichkeiten.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Harald Weygand

Head of Trading von GodmodeTrader.de

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