Global Crossing - vorerst kein Verkauf
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Hutchison Whampoa und Singapore Technologies Telemedia haben sich aus den Verkaufsgesprächen über Global Crossing zurückgezogen, da man sich mit den Gläubigern des Unternehmens nicht auf einen akzeptablen Preis einigen konnte, hieß es.
Global Crossing, die im Januar die viertgrößte Insolvenz in der US-amerikanischen Geschichte anmeldeten, teilte indessen mit, die Gespräche aufrecht erhalten zu wollen, um den Verkauf seines Netzwerkes letztendlich doch noch duchsetzen zu können. Das Netzwerk verbindet weltweit 200 Städte in 27 Ländern.
Hutchison und STT "investierten viel Zeit, Anstrengungen und Resourcen mit dem Versuch, mit den Gläubigern und Banken von Global Crossing zu einer Übereinkunft zu gelangen. Während Fortschritte erzielt wurden, blieben am Ende starke Unterschiede zwischen den Parteien übrig," so eine Stellungnahme der beiden Interessenten.
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