Kommentar
23:25 Uhr, 16.06.2021

Fed strafft Geldpolitik schneller - CureVac meldet enttäuschende Ergebnisse zu Corona-Vakzin

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • US-Baugenehmigungen und -beginne unter den Erwartungen
  • China will Industriemetallreserven freigeben
  • US-Importpreise steigen stark
  • ifo-Institut senkt Wachstumsprognose
  • Gelungenes Börsendebüt von About You
  • Fed: Wechsel in der geldpolitischen Ausrichtung?
  • Experten warnen vor Brexit-Folgen für Hunderttausende Bürger
  • Gipfeltreffen Biden/Putin: "Rote Linien" aufzeigen
  • EU will für nächste Pandemie besser vorbereitet sein
  • Chipmangel setzt der Autoindustrie weiter zu
  • China will Rohstoffpreise stabilisieren
  • Chipmangel setzt Autoindustrie weiter zu
  • Wacker Chemie hebt Prognose an

Markt

  • Im Vorfeld des Fed-Zinsentscheids am Abend hatte sich der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch nur wenig von der Stelle bewegt. Der DAX beendete den Xetra-Handel mit einem Minus von 0,12 Prozent bei 15.710,57 Punkten. Die US-Notenbank hat auf ihrer Sitzung nicht nur die Zinsprognose angehoben, auch die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum und die Inflation fielen teilweise höher aus.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Der Corona-Impfstoffkandidat CVnCoV von CureVac hat bei der zweiten Zwischenanalyse der international durchgeführten zulassungsrelevanten Phase 2b/3-Studie die statistischen Ziele verfehlt. Das teilte das Tübinger Unternehmen in der in einer Pflichtmitteilung mit. „In einer bislang beispiellosen Umgebung mit mindestens 13 Varianten innerhalb der untersuchten Teilmenge der Studienteilnehmer in dieser Zwischenanalyse erzielte CVnCoV eine vorläufige Wirksamkeit von 47 Prozent gegen eine Covid-19-Erkrankung jeglichen Schweregrades und erreichte damit nicht die vorgegebenen statistischen Erfolgskriterien.“ Franz-Werner Haas, Vorstandsvorsitzender von CureVac sagte laut Mitteilung: „Wir hatten auf stärkere Ergebnisse in der Zwischenanalyse gehofft, haben aber gesehen, dass es bei dieser beispiellosen Bandbreite an Varianten eine Herausforderung darstellt, eine hohe Wirksamkeit zu erzielen“. Das Unternehmen werde die Studie weiter fortsetzen.
  • Wacker Chemie hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021 angehoben. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatz von 5,5 Milliarden Euro nach 4,69 Miliarden Euro im Vorjahr und einem EBITDA zwischen 0,9 und 1,1 Milliarden Euro nach 666 Millionen Euro im Vorjahr. Zuvor hatte Wacker Chemie ein Umsatzplus im niedrigen zweistelligen Prozentbereich und ein EBITDA-Plus von 15 bis 25 Prozent in Aussicht gestellt. Die gestiegenen Rohstoffpreise und Währungseffekte dürften das EBITDA nun mit mehr als 300 Millionen Euro belasten, erwartet Wacker Chemie. Bisher war nur ein Effekt von mehr als 200 Millionen Euro in Aussicht gestellt worden. Für das zweite Quartal erwartet Wacker Chmie einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro ind ein EBITDA zwischen 300 und 350 Millionen Euro.
  • Südzucker hat im ersten Quartal nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von rund 1,75 Milliarden Euro erzielt (Vorjahr 1,67 Mrd) erzielt. Das operative Ergebnis reduzierte sich von 61 auf rund 49 Millionen Euro. Südzucker bestätigte die Prognose aus dem Mai und erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von 7-7,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 6,7 Mrd). Das operative Konzernergebnis wird weiterhin bei 300-400 Millionen Euro (Vorjahr 236 Mio) erwartet.
  • Die US-Regierung hat weitere 200 Millionen Dosen Corona-Impfstoff bei Moderna bestellt. Die Vereinbarung enthält auch die Option auf den Bezug neuer Covid-19-Impfstoffe, die sich gerade in der Entwicklung befinden. Inklusive der neuen Bestellung haben die USA bisher 500 Millionen Impfstoffdosen bei Moderna bestellt. Davon wurden bisher rund 217 Millionen Dosen ausgeliefert.
  • Eine starke Nachfrage nach Biosprit treibt Cropenergies an. Für das bis Ende Februar laufende Geschäftsjahr erwartet das Management nun einem Umsatz von 925 bis 975 Mio. Euro nach bislang bestenfalls 920 Mio. Euro, wie die Südzucker-Tochter am Mittwoch mitteilte. Das operative Ergebnis soll weiterhin 50 bis 80 Mio. Euro erreichen.
  • Die Modeplattform About You schaut auf eine erfolgreiche Erstnotierung an der Frankfurter Wertpapierbörse. Der Ausgabekurs der Titel lag bei 23 Euro, gegen Mittag lag der Preis schon deutlich drüber bei mehr als 26 Euro. „Heute ist ein toller Tag für About You“, sagt Tarek Müller, Mitgründer und Vorstandsmitglied Marketing & Brand. „Unser Fokus liegt schon jetzt voll und ganz auf der Zukunft. Wir wollen unsere Wachstumsgeschichte fortsetzen und versuchen, dabei auf dem Erfolg der letzten sieben Jahre weiter aufzubauen“.
  • Beim Ausbau der fünften Mobilfunkgeneration (5G) haben sich Nordamerika, Nordostasien und die Golf-Staaten an die Spitze gesetzt, während Westeuropa mit Ausnahme der Schweiz hinterherhinkt. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Ericsson Mobility Report, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. In Nordostasien (inklusive China und Südkorea) seien Ende 2020 bereits neun Prozent aller Mobilfunkverträge auf 5G umgestellt worden. In Westeuropa liege dieser Wert bei einem Prozent, hieß es.
  • Der Chipmangel setzt der Autoindustrie weiter zu. Nun soll es in Teilen des Volkswagen-Stammwerks in Wolfsburg in der kommenden Woche erneut zu Arbeitsausfällen kommen. Wie ein VW-Sprecher auf Anfrage der dpa zum Vorgehen im Werk in Wolfsburg erklärte, kommt es zu Kurzarbeit in der Tiguan-, Touran- und Tarraco-Fertigung, sowie in der Golf-Fertigung in Spät- und Nachtschicht. Die Frühschicht der Golf-Fertigung produziere weiter.
  • Die Credit Suisse will für die milliardenschweren Verluste aus den "Greensill-Fonds" erste Versicherungsansprüche geltend machen. Mit dem Einfordern werde nun die Versicherungsdeckung der Fonds auf die Probe gestellt, die ein integraler Teil des Geschäftsmodell der mit Greensill Capital erstellten "Lieferketten-Finanzierungsfonds" war, berichtete die "Financial Times“. Im Blick stehe dabei die japanische Versicherungsgruppe Tokio Marine. Die Schweizer Großbank hatte im März mitgeteilt, die Greensill-Fonds mit einem Volumen von rund 10 Mrd. Dollar abzuwickeln.
  • Bei Deutschlands größtem Autovermieter Sixt tritt nun eine neue Generation ans Ruder: Kurz vor seinem 77. Geburtstag reicht Vorstandschef Erich Sixt am Mittwoch den Stab an seine beiden Söhne Alexander und Konstantin weiter. Als Duo wollen sie den Familienkonzern in vierter Generation zum profitabelsten Autovermieter der Welt machen. „Er hat das Unternehmen verkörpert. Er hat es groß gemacht und dabei auch die kleinen Aktionäre nicht vergessen", sagte Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz mit Blick auf Erich Sixt. Das Unternehmen ist mit roten Zahlen ins Jahr gestartet. Doch die Nachfrage zieht wieder an. Die Kurzarbeit soll Ende Juni zurückgefahren werden. Eine Jahresprognose aber hat der Autovermieter noch nicht ausgegeben. Für die Vorzugsaktionäre gibt es nach der Hauptversammlung 5 Cent Dividende je Anteil, für die Stammaktionäre nichts.
  • Die Computerspieleplattform Roblox hatte im Mai 43,0 Millionen tägliche aktive Nutzer, wie das Unternehmen am Dienstag nachbörslich mitteilte. Das waren 28,0 Prozent mehr als im Mai 2020, aber ein Prozent weniger als im April 2021. Insgesamt verbrachten Nutzer 3,2 Milliarden Stunden auf der Plattform. Das waren neun Prozent mehr als vor einem Jahr und ein Prozent mehr als im April.
  • Der Datenbankanbieter Oracle hat im vierten Quartal bei Umsatz und Gewinn die Analystenschätzungen übertroffen, gleichzeitig aber mit seinem Ausblick für schlechte Stimmung gesorgt. Oracle übertraf im vierten Geschäftsquartal mit einem Gewinn je Aktie von 1,54 Dollar die Analystenschätzungen von 1,31 Dollar, während der Umsatz mit 11,23 Milliarden Dollar ebenfalls über den Erwartungen von 11,04 Milliarden Dollar lag. Oracle senkte allerdings die Gewinnerwartungen für das bis zum August laufende Quartal und kündigte zudem höhere Investitionen für das Geschäftsjahr 2022 an.

Konjunktur & Politik

  • Die US-Notenbank Fed hat signalisiert, ihre extrem lockere Geldpolitik etwas zurückzufahren. Eine entsprechende Debatte darüber habe begonnen, sagte Fed-Chef Jerome Powell nach der zweitägigen Zinssitzung der Fed am Mittwoch. Zunächst erwägt die Fed, ihre Wertpapierankäufe zur Stützung der Wirtschaft herunterzufahren. Der Fed-Chef sagte etwa verklausuliert, wenn man so wolle, habe man darüber gesprochen, dass man über die Thematik sprechen wolle. Insgesamt gibt sich die US-Notenbank zuversichtlicher für die wirtschaftliche Entwicklung und signalisiert etwas frühere Zinsanhebungen. Wie aus neuen Prognosen hervorgeht, könnten die Leitzinsen im Jahr 2023 zweimal um insgesamt einen halben Prozentpunkt steigen. Bisher sah die Prognose eine unveränderte Geldpolitik mit Leitzinsen nahe der Nulllinie vor.
  • Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 7,4 Millionen Barrel auf 466,7 Millionen Barrel gesunken. Erwartet wurde ein deutlich schwächerer Rückgang um 3,3 Millionen Barrel. Die inoffiziellen Daten des privaten American Petroleum Institute (API) vom Vorabend hatten allerdings bereits einen starken Rückgang um 8,5 Millionen Barrel ausgewiesen.
  • Die US-Importpreise sind im Mai stärker als erwartet gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein Anstieg um 1,1 Prozent verzeichnet, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,8 Prozent, nach einem Plus von revidiert ebenfalls 0,8 Prozent im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat legten die Importpreise um 11,3 Prozent zu.
  • Die Baugenehmigungen und Baubeginne in den USA haben sich im Mai schwächer als erwartet entwickelt. Die Baugenehmigungen beliefen sich auf annualisiert 1,681 Millionen, während die Volkswirte der Banken im Schnitt mit 1,730 Millionen gerechnet hatten. Die Baubeginne lagen mit 1,572 Millionen ebenfalls deutlich unter den Erwartungen von 1,630 Millionen.
  • China hat angekündigt, seine strategischen Reserven an einigen Industriemetallen freizugeben. Betroffen sind unter anderen Reserven an Kupfer, Aluminium und Zink. In den vergangenen Monaten waren die Preise vieler Rohstoffe in die Höhe geschossen. Die Kupferkontrakte an den Terminbörsen in London und Shanghai hatten im Mai Rekordstände erreicht. China will die Metallbestände im Rahmen einer Auktion versteigen.
  • Das ifo Institut hat seine Konjunkturprognose für 2021 nach unten korrigiert. Es erwartet 3,3 Prozent Wachstum und damit 0,4 Prozentpunkte weniger als noch im März. Dafür erhöhte es seine Vorhersage für das kommende Jahr um 1,1 Punkte auf 4,3 Prozent. „Kurzfristig dämpfend wirken vor allem die Engpässe bei der Lieferung von Vorprodukten“, erläutert Timo Wollmershäuser, der Leiter der ifo-Prognosen. „Die an sich kräftige Erholung, ausgelöst durch die Öffnungen, verschiebt sich etwas weiter nach hinten, als wir noch im Frühjahr erwartet hatten. Die Kosten der Coronakrise für die Jahre 2020 bis 2022 belaufen sich auf 382 Milliarden Euro. Dabei wird angenommen, dass die deutsche Wirtschaft in der Zeit mit durchschnittlich 1,2 Prozent im Jahr gewachsen wäre.“
  • Die Europäische Notenbank (EZB) will Banken noch länger eine höhere Verschuldungsquote erlauben. „Eine bereits im vergangenen Jahr eingeführte Ausnahmeregelung bei der Verschuldungsquote soll um weitere neun Monate verlängert werden", wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf namentlich nicht genannte Kreise berichtet.
  • Experten haben vor Problemen für Hunderttausende in Großbritannien lebende EU-Bürger gewarnt. Am 30. Juni endet die Antragsfrist für das EU Settlement-Programm, das in Großbritannien lebenden EU-Bürgern ähnliche Rechte sichern soll wie vor dem Brexit. „Alle, die sich bis zur Deadline nicht beworben haben, und keinen guten Grund für eine verspätete Bewerbung nachweisen können, werden sofort und unwiderruflich ihr Aufenthaltsrecht verlieren", heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Denkfabrik UK in a Changing Europe. Diese Menschen seien dann sogar gefährdet, abgeschoben zu werden. Hunderttausende könnten betroffen sein.
  • Nach Jahren der Konfrontation zwischen Washington und Moskau kommen US-Präsident Joe Biden und Russlands Staatschef Wladimir Putin heute zu ihrem ersten Gipfel zusammen. Biden hatte Putin eingeladen, um angesichts der im Westen zunehmend kritisierten Politik Moskaus Grenzen abzustecken. Biden hat bereits bekräftigt, er suche nicht den Konflikt. „Ich werde Präsident Putin klar machen, dass es Bereiche gibt, in denen wir kooperieren können, wenn er es will", sagte Biden am Montag. Er werde Putin aber auch aufzeigen, „wo die roten Linien sind“. Schon beim G-7-Gipfel in Cornwall am Wochenende hatte Biden gesagt, er wolle, dass die Verletzungen internationaler Normen aufhörten. Die Nachrichtendienste hätten ihm bestätigt, dass Moskau sich in die amerikanischen Wahlen eingemischt habe und an Cyber-Angriffen beteiligt gewesen sei. Darauf habe er reagiert und darauf werde er auch künftig reagieren.
  • Die chinesische Regierung plant offenbar, staatliche Kupfer-, Zink und Aluminium-Bestände an Metallproduzenten zu verkaufen, um einem weiteren Preisanstieg zuvorzukommen, wie die dafür zuständige Behörde in Peking mitteilte. Wie Nachrichtenagentur Bloomberg zudem berichtete, sollen staatliche chinesische Unternehmen auf Anordnung der Regierung ihre Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffmärkten verringern.
  • In Großbritannien ist es im Mai zu einem überraschend kräftigen Preisanstieg gekommen. Die Verbraucherpreise lagen 2,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie die Statistikbehörde ONS mitteilte. Im April hatte die Inflationsrate noch 1,5 Prozent betragen und im März nur 0,7 Prozent. Analysten hatten für Mai nur mit einer Inflationsrate von 1,8 Prozent gerechnet. Im Monatsvergleich stieg das Preisniveau um 0,6 Prozent.
  • Der Wert der japanischen Exporte ist im Mai im Vergleich zum schwachen Vorjahr um knapp 50 Prozent gestiegen, wie das japanische Finanzministerium am Mittwoch mitteilte. Dies war der stärkste Anstieg seit 1980. Im März und April hatten die Exporte um rund 16 Prozent bzw. 38 Prozent zugelegt. Im Monatsvergleich lag der Wert der Exporte im Mai kalenderbereinigt so hoch wie im April.
  • Europa will auf künftige Pandemien besser vorbereitet sein. Laut der EU-Kommission soll es einen europäischen Chef-Epidemiologen geben. Zudem ist geplant, noch in 2021 ein verbessertes Informationssystem einzuführen. Noch sind die Vorschläge aber nicht beschlossene Sache.
  • Seit Beginn der Corona-Pandemie sind in den USA mehr als 600.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Virus gestorben, wie aus Daten der Universität John Hopkins von Dienstag hervorgeht. In keinem anderen Land der Welt sind so viele Tote im Zusammenhang mit Sars-CoV-2 zu beklagen.
  • Israel hat wieder Luftangriffe auf Ziele im Gazastreifen geflogen. Es waren die ersten militärischen Handlungen seit Inkrafttreten der Waffenruhe am 21. Mai. Laut der Armee hat es sich um eine Reaktion auf Brandballons aus dem Gaza-Streifen Richtung Israel gehandelt, durch die mehrere Feuer verursacht worden seien. Aus dem Gazastreifen hieß es, an zwei Militärposten der Hamas sei großer Schaden entstanden. Verletzt worden sei aber niemand.

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