Gildemeister schreibt rote Zahlen
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Der Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister AG teilte heute mit, dass sich die im Jahresverlauf erkennbare Belebung auch im dritten Quartal fortgesetzt hat. Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres um 5 % auf 735,1 Mio. Euro. Der Auftragseingang erhöhte sich um 16 % auf 811,8 Mio. Euro.
Das Ergebnis wurde im Berichtszeitraum durch Sonderaufwendungen - insbesondere durch Restrukturierungskosten der langfristigen Konzernfinanzierung und Kosten, die für den Konzernumbau anfielen - belastet. Das Ergebnis vor Steuern fiel daher mit -1,4 Mio. Euro negativ aus (Vj. +1,1 Mio. Euro). Nach Steuern fiel ein Verlust von -4,9 Mio. Euro an (Vj. -7,5 Mio. Euro).
Für das vierte Quartal rechnet der Vorstand mit einem deutlichen Umsatzwachstum. Die Ziele für das Gesamtjahr wurden daher bekräftigt. Danach strebt das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 6 bis 7 % auf mehr als 1 Mrd. Euro an. Das Ergebnis vor Steuern soll sich im Vergleich zum Vorjahr verbessern. Unter dem Strich wird ein Gewinn von 5 Mio. Euro erwartet.
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