Gigabell vor dem Aus
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Das Insolvenzverfahren für die Gigabell AG wird nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Dirk Pfeil ab November eröffnet werden. Morgen solle ein dementsprechender Bericht bei Gericht eingereicht werden. Am Mittag hatte die seit kurzen unter Jippii firmierenden finnische Saunalahti Oy bekanntgegeben, Anteile am operativen Geschäft von Gigabell für fünf Millionen Euro zu erwerben. Dabei werde man keinerlei kurz- oder langfristigen Schulden übernehmen, hieß es.Die Jippii GmbH, die deutsche Tochter der Finnen werde Hardware-Lizenzen und Kundenadressen von Gigabell kaufen. Die Schulden in Höhe von 50 Millionen DM verblieben im Insolvenzverfahren. Gigabell wird nach Pfeils Angaben solange weiter arbeiten, bis die Lizenzen an Jippii übertragen würden.
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