GfK-Gruppe baut Netzwerk aus
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Die GfK-Gruppe hat ihre Anteile an dem britischen Tochterunternehmen GfK Martin Hamblin Group aufgestockt und die Gesellschaft damit zu 100 % übernommen. Bislang hielt die GfK 51 % der Anteile. Die Transaktion erfolgte rückwirkend zum 1. Januar 2004. Mit der Übernahme hat die GfK einen entscheidenden Schritt unternommen, sich in Großbritannien, dem größten europäischen und nach den USA weltweit zweitwichtigsten Marktforschungsmarkt, auf breiter Front zu etablieren. Mit einem Umsatz von fast 27 Mio. Euro im Jahr 2003 ist das britische Unternehmen die Nummer 10 der Marktforschungsunternehmen in Großbritannien.
Das Marktforschungsunternehmen hat außerdem das brasilianische Unternehmen Indicator GfK rückwirkend zum 1. Juli zu 95 % erworben. Zuvor hielt die GfK 19,9 % der Anteile. Das in Brasilien fünftgrößte Marktforschungsinstitut bietet Ad-Hoc-Forschungsservices an. Im Jahr 2003 erzielte die Gesellschaft einen Umsatz von knapp 5 Mio. Euro.
Zudem wurde ein Unternehmen in Chile gegründet. Die im Geschäftsfeld Non-Food Tracking aktive GfK Marketing Services Chile hat ihre Arbeit bereits aufgenommen.
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