Geschäft der Autohersteller brummt wieder
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Berlin (BoerseGo.de) - Das Geschäft der deutschen Autohersteller brummt wieder. Wegen der guten Auftragslage sollen nun die Werksferien zu Weihnachten gekürzt werden. Weil die Auftragsbücher rappelvoll sind, lassen viele Hersteller die Bänder Ende Dezember und Anfang Januar länger laufen als üblich, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Opel verkürze die Werksferien in Rüsselsheim um eine Woche und fahre im Januar Sonderschichten. BMW verzichte in Dingolfing und Leipzig ganz auf Werksschließungen über die Feiertage, Audi fahre im Dezember Sonderschichten. VW beende die Werksferien in Dresden, Emden und Wolfsburg bereits am 3. Januar – eine Woche früher als üblich.
BMW geht sogar noch weiter. Wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach den in Leipzig montierten Modellen würden zum Jahreswechsel 100 Zeitarbeiter in eine unbefristete Festanstallung übernommen, teilte der Autobauer mit. Seit Herbst dieses Jahres produziert das Werk 740 Autos pro Tag und arbeitet damit an der Kapazitätsgrenze. In Leipzig werden der kleine Geländewagen X1 sowie drei 1er Modelle gefertigt.
Auch bei den Reifenherstellern boomt das Geschäft. Es sei durchaus möglich, dass es in einigen Werken keine Betriebsferien geben werde, sagte eine Sprecherin von Continental zur "Bild".
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