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15:51 Uhr, 10.08.2012

Geokinetics übetrifft Analystenprognosen

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  • Geokinetics Inc.
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Houston (BoerseGo.de) – Das geophysikalische Unternehmen Geokinetics mit Sitz in Houston (US-Bundesstaat Texas) hat seine Zahlen für das zweite Quartal (per 30. Juni 2012) des laufenden Geschäftsjahres 2012 mitgeteilt. Demnach konnte das Unternehmen seinen Verlust eindämmen, musste jedoch einen Umsatzrückgang hinnehmen. Die Erwartungen der Analysten wurden jedoch sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn übertroffen.

Der Verlust wurde mit 30,0 Millionen Dollar oder 1,58 Dollar je Aktie angegeben, nach minus 41,7 Millionen Dollar oder 2,34 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Der Umsatz wurde in den drei Monaten bis Juni 2012 mit 134,8 Millionen Dollar ausgewiesen, nach 145,5 Millionen Dollar im gleichen Zeitraum 2011. Das entspricht einem Rückgang um 7 Prozent.

Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust je Aktie von 1,78 Dollar und einem Umsatz von 128,8 Millionen Dollar gerechnet. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 8,8 Millionen Dollar auf 21,0 Millionen Dollar, wie das Unternehmen weiter mitteilte.

Der Auftragsbestand betrug per 30. Juni 2012 394,0 Millionen Dollar. Das Unternehmen erwartet, dass etwa 65 Prozent des Auftragsbestands vom 30. Juni 2012 im dritten und vierten Quartal 2012 abgeschlossen sein werden. Weitere 35 Prozent werden in den Jahren 2013 und 2014 fertiggestellt.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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