Geldwäscheverdacht bei der Commerzbank
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Die Commerzbank ist ins Visier der Frankfurter Staatsanwaltschaft geraten. Wie eine Sprecherin der Behörde am Wochenende mitteilte, werde gegen das Frankfurter Institut wegen des Verdachts auf organisierte Geldwäsche ermittelt. Über Konten der Bank sollen veruntreute Gelder aus dem Verkauf russischer Telekommunikationsfirmen gewaschen worden sein.
Unter Verdacht stünden der in der vergangenen Woche zurückgetrene Personalchef Andreas de Maiziere sowie vier weitere aktuelle und ehemalige Mitarbeiter. Am Dienstag und Mittwoch seien bereits Geschäftsräume durchsucht und Unterlagen sichergestellt worden, hieß es.
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