GEA will Großanlagenbau im Paket verkaufen
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Der Bochumer Maschinenbauer GEA Group will den Großanlagenbau mit den Unternehmen Lurgi, Lentjes und Zimmer vorzugsweise in einem Paket abgeben. Im Fall Lentjes würden schon erste Gespräche geführt, sagte der Vorstandsvorsitzende Jürg Oleas im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). Für Lurgi sollen die Verhandlungen spätestens im September beginnen.
In der vergangenen Woche hatte GEA angekündigt, sich künftig wieder aus das Kerngeschäft mit Spezialmaschinen und Spezialanlagen konzentrieren zu wollen. "Damit kehrt das Unternehmen zu seinem eigentlichen Ursprung zurück", sagte Oleas der FAZ. Der Zeitpunkt für einen Verkauf des Großanlagenbaus sei wegen des derzeitigen Auftragsbooms ideal.
Zu den möglichen Verkaufserlösen äußerte sich Oleas bislang nicht. Er kündigte jedoch an, dass GEA wieder größere Aquisitionen ins Visier nehmen werde, sobald die Trennung vom Großanlagenbau vollzogen ist.
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