GE greift EU-Kommission scharf an
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Drei Jahre nach dem Verbot einer Fusion zwischen General Electric und Honeywell durch die Europäische Kommission haben GE-Anwälte diese Woche ihre Beschwerden vortragen können. Darin bemängelten sie unter anderem, dass ein Brief von Airbus an die Kommission unterschlagen worden sei. Darin habe der Flugzeugbauer dargelegt, keine Gefahr einer Monopolbildung zu sehen. Die Fusion wurde vor allem aufgrund von Bedenken abgelehnt, dass ein Zusammenschluss in der Flugzeugindustrie zu einer unvertretbaren Marktmacht führen werde. Die USA wiederum hatten dem Zusammenschluss grünes Licht gegeben.
Wie von Seiten General Electrics bekannt gegeben wurde, plane man im Falle eines juristischen Erfolgs nicht mehr, die Fusion noch einmal anstrengen zu wollen. Es hätte sich im Industriesektor um den größten Zusammenschluss aller Zeiten gehandelt.
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