Gamesa: Gewinn bricht ein
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Madrid (BoerseGo.de) - Der spanische Windturbinenhersteller Gamesa musste im ersten Halbjahr 2010 einen deutlichen Gewinnrückgang verbuchen, konnte die Erwartungen der Analysten aber übertreffen. Wie das Unternehmen mitteilte, sank der Nettogewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 65 Prozent auf 22,5 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich um 35 Prozent auf 132 Millionen Euro. Die Analysten hatten einen etwas stärkeren Rückgang erwartet.
Gamesa hat nach den Zahlen das Renditeziel für 2010 gesenkt und erwartet nun nur noch eine EBIT-Marge von 4,5-5,5 Prozent (bisher: 6-7 Prozent). Es sollen nur noch Turbinen mit einer Gesamtleistung von 2,4-2,5 GW (bisher 2,7-3,0 GW) verkauft werden.
Die Zahlen und der gesenkte Ausblick wurden vom Markt mit großer Enttäuschung aufgenommen. Die Aktien brachen am Freitagvormittag um mehr als 10 Prozent ein.
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