Analyse
13:15 Uhr, 18.05.2015

FRESENIUS SE - Vorerst weiter seitwärts?

Zur Zeit ist es relativ ruhig in der Aktie von Fresenius SE. Kurzfristig wird sich das vermutlich auch nicht ändern.

Erwähnte Instrumente

  • Fresenius SE & Co. KGaA - WKN: 578560 - ISIN: DE0005785604 - Kurs: 54,73 € (XETRA)

Das Jahr 2015 begann für die Aktie von Fresenius SE sehr gut. Das Jahr 2014 beendet die Aktie mit einem Schlusskurs bei 43,16 Euro. Gleich zu Jahresbeginn setzte eine Kaufwelle ein, welche den Wert bis 16. März 2015 auf ein Hoch bei 56,71 Euro führte. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer Sitwärtsbewegung, obwohl sie am erst am 13. April ihr aktuelles Allzeithoch bei 57,62 Euro markierte. Diese Seitwärtsbewegung spielt sich zwischen 56,71 und 51,66 Euro ab.

Erst ein dynamischer Ausbruch aus der aktuellen Seitwärtsbewegung wird wohl zu neuen Impulsen führen. Gelingt ein solcher Ausbruch nach oben, dann wäre Platz für eine weitere Rally in Richtung 65,00 - 66,00 Euro. Sollte der Wert aber unter 51,66 Euro abfallen, würde eine größere Verkaufswelle drohen. Solange aber ein Ausbruch fehlt, muss das Chartbild neutral bewertet werden. Es kann sogar von einer weiter anhaltenden Seitwärtsbewegung ausgegangen werden.

Dieses Szenario einer intakten kurzfristigen Seitwärtsbewegung läßt sich auch mit einem exotischen Optionsschein der Société Generale nachbilden. So bietet der Inlineoptionsschein SG8A4F mit einem unteren Level von 50,00 Euro und einem oberen Level von 60,00 Euro eine maximale Rendite von 62,60 %, sofern die Aktie von Fresenius SE bis zum Laufzeitende am 19.06.2015 nicht aus dem oben genannten Korridor ausgebrochen ist. Weitere Inlineoptionscheine entnehmen Sie bitte der Zertifikatesuche von GodmodeTrader oder dem Inliner-Widget auf Guidants.

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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