Nachricht
08:40 Uhr, 04.06.2008

freenet: Landgericht Kiel lehnt Antrag der VS GmbH ab

Erwähnte Instrumente

Büdelsdorf (BoerseGo.de) - Das Landgericht Kiel hat heute einen weiteren Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung bezüglich der Übernahme der debitel Group durch die freenet AG abgelehnt. Das Verfahren wurde von der VS Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, die mit knapp 10 Prozent an der Drillisch AG beteiligt ist, betrieben. Dies lief parallel zu dem Verfahren der MSP Holding GmbH, dem Joint Venture von United Internet und Drillisch, deren Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung bereits am 22. Mai 2008 vom Landgericht Kiel abgewiesen wurde. Der Prozess der Übernahme der debitel Group durch die freenet AG wird unabhängig von einem möglichen Berufungsverfahren fortgesetzt.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten