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14:14 Uhr, 26.10.2007

FranconoWest plant Börsengang

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  • Franconofurt AG
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Franconofurt-Beteiligung FranconoWest AG plant die Notierungsaufnahme seiner Aktien im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse für den 13. November 2007. Insgesamt werden 20 Millionen Aktien im Rahmen eines öffentlichen Angebots in Deutschland und einer Privatplatzierung im europäischen Ausland angeboten, von denen bis zu 10 Millionen aus einer Kapitalerhöhung stammen. Die Franconofurt AG wird im Rahmen des Börsengangs bis zu 8.700.000 Aktien
abgeben sowie weitere bis zu 1.300.000 Aktien als Mehrzuteilungsoption zur Verfügung stellen. Mit den Mitteln aus dem Börsengang soll das Immobilienportfolio weiter ausgebaut werden.

Die Transaktion werde im "Decoupled Bookbuilding Verfahren" durchgeführt, teilte FranconoWest am Freitag mit. Zunächst sollen Nachfrage und Preisvorstellungen bei institutionellen Anlegern erfragt werden, bevor die Preisspanne voraussichtlich am 31. Oktober 2007 festgelegt wird. Die Zeichnungsfrist soll vom 1. November bis zum 8. November laufen. Im Anschluss wird der Emissionspreis endgültig festgelegt werden. FranconoWest ist auf Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen spezialisiert.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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