Analyse
16:55 Uhr, 22.07.2005

FOUNDRY springt nach Zahlen an

Erwähnte Instrumente

Netzwerk-Spezialist mit erfreulicher Umsatzentwicklung

Bei Foundry Networks ist der Gewinn im abgelaufenen Quartal von 15,0 auf 9,6 Millionen Dollar oder 7 Cents je Aktie zurückgegangen. Bei den Umsätzen ergab sich im Vorjahresvergleich eine leichte Verringerung von 97,8 auf 96,6 Millionen Dollar. Im Vorquartal hatten die Erlöse aber lediglich bei 84,6 Millionen Dollar gelegen.Am Markt hatte man sich für den Netzwerk-Spezialisten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie bei 87 Millionen Dollar Umsatz erwartet. Im nachbörslichen Handel können sich Foundry Networks aktuell um 0,39 Prozent auf 10,37 Dollar verbessern.

FOUNDRY Networks (FDRY) : 10,23 $ (+8,68%)

Aktueller Wochenchart (log) seit Januar 1997(1 Kerze = 1 Woche) und aktueller Tageschart (log) seit September 2004 (1 Kerze = 1 Tag).

Diagnose: Die FOUNDRY Aktie markierte das Tief der Baisse im Oktober 2002 bei 4,08$. Eine Rallye bis in den Januar 2004 folgte, wo die Aktie bei 33,75$ ein Hoch markierte und eine ausgeprägte Korrektur startete. Ende Mai diesen Jahres brach die Aktie schließlich den Abwärtstrend seit Januar 2004. Heute überspringt der Kurs die exp. GDL 200 (EMA200) auf Tagesbasis bei 10,46$ nach oben und steht aktuell am Kreuzwiderstand bei 11,20$, wo die exp. GDL 50 (EMA50) und ein Horizontalwiderstand verlaufen.

Prognose: Gelingt der Bruch dieser Widerstandszone, ist eine schnelle Aufwärtsbewegung bis zum Horizontalwiderstand bei 14,30$ zu erwarten. Die Zielzone der kommenden Monate ist der primäre Abwärtstrend seit März 2000 bei aktuell 16,50$, der BUY Trigger für ein langfristiges Kaufsignal. Nach unten hin sollte die Aktie nicht mehr unter 9,81$ fallen, um den bullischen Ansatz nicht zu negieren. Unterhalb der Horizontalunterstützung bei 8,40$ wird ein mittelfristiges Verkaufsignal generiert.

Chart erstellt mit Qcharts

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten. Als Mitglied unseres Premium-Services Trademate handelt er im kurzfristig orientierten Bereich und kommentiert das tägliche Marktgeschehen durch die charttechnische Brille.

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