Analyse
08:34 Uhr, 15.02.2013

Fortec – Kurzfristig ein wenig gefährdet, aber mittelfristig ...

Erwähnte Instrumente

Fortec Electronik - WKN: 577410 - ISIN: DE0005774103

Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 11,40 Euro

Im Oktober 2008 fiel die Aktie von Fortec Electronic auf ein Tief bei 4,25 Euro zurück. Danach drehte der Wert stark kann oben und kletterte bis Juni 2011 auf ein Hoch bei 9,85 Euro. Dieses Hoch durchbrach die Aktie erst im Dezember 2012 nach einer sehr ausführlichen Konsolidierung. Seitdem zieht der Kurs der Aktie deutlich an. in dieser Woche erreichte der Wert bereits ein Hoch bei 11,71 Euro. Aufgrund der starken Gewinne der letzten Wochen ist die Aktie kurzfristig allerdings wieder überkauft. Daher könnte es zunächst zu einem Rücksetzer in Richtung 9,85 Euro kommen. Allerdings gibt es bisher noch keine klaren Verkaufssignale für eine derartige Bewegung. Mittelfristig besteht aber eine gute Chance auf eine weitere Rally in Richtung 13,20 und vielleicht sogar 16,65 Euro. Erst ein Rückfall unter 9,85 Euro auf Wochenschlusskursbasis wäre für das mittelfristige Szenario gefährlich.

Kursverlauf vom 12.09.2009 bis 14.02.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten