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18:05 Uhr, 09.03.2004

Ford spart durch Intel Prozessoren

Der weltweit tätige Automobilkonzern Ford setzt in seinen Konstruktions- und Designzentren in Köln und Dunton (UK) Intel® Pentium® 4 Prozessor basierte PCs ein. Dadurch steigerten sich in beiden Zentren Qualität und Produktivität bei gleichzeitig deutlicher Senkung der IT-Kosten. Die neue Lösung verbesserte die Grafik- und Prozessorleistung des zentralen 2D- und 3D-Designs in dem CAD/CAM Programm, das für Konstruktion und Design verwendet wird, um 300 Prozent. Infolge der Umstellung auf die Intel Infrastruktur reduziert Ford im Laufe von drei Jahren seine Kosten für das IT-Management je Workstation von $ 36.000 auf $ 7.000. Designer, Ingenieure und Techniker arbeiteten ursprünglich mit vernetzten UNIX* Workstations. Jedoch waren die neuesten Versionen einiger geschäftskritischer Design- und Konstruktionsprogramme nicht UNIX kompatibel. Zudem läuft das System zur Büroautomatisierung auf Microsoft Windows*. Deshalb waren bislang Designer und Konstruktionsentwickler gezwungen, zwei unterschiedliche IT-Systeme zu nutzen. Die neuen Intel Pentium 4 basierten PCs erlauben es nun, sowohl datenintensive Design- und Konstruktionssoftware als auch Standard Office Software auf einer gemeinsamen Plattform zu betreiben. Die beeindruckenden multi-tasking Fähigkeiten des Intel Pentium 4 Prozessors ermöglichen den gleichzeitigen Betrieb verschiedener Anwendungen, so dass beispielsweise E-Mails während der IT-Entwicklungsarbeit abgerufen werden können. Ingenieure und Designer, die zwischen Köln und Dunton pendeln, haben zudem nahtlosen Zugriff auf zentral gespeicherte Daten.

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