Fondsmanager - US-Positionen erhöht
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Eine Umfrage unter 13 Fondsgesellschaften hat ergeben, dass die Fondsmanager ihre durchschnittliche Position in US-Aktien im Februar auf 50% erhöht haben. Im Januar lag der Wert bei 48% und im Dezember bei 49%.
Die Umfrage zeigte weiter, dass die Fondsmanager ihre Positionen in US-Anleihen von 41% im Januar auf 42% im Februar erhöht haben.
Dabei sind sich die Manager sicher, dass der US-TMT Sektor noch nicht den Antriebsmotor für eine Aktienhausse spielen kann, wie es Anfang der 90er der Fall war. Sie sehen eher gemischt in die Zukunft, da viele Old-Economy Aktien mehr Potential hätten, als einige New-Economy Aktien.
Einige Fondsmanager halten europäische Aktien für attraktiv. Besonders gefällt ihnen dort der Telekomsektor, da dessen Unternehmen schon viel früher mit der Bilanzbereinigung als die US-Unternehmen begonnen hätten.
Bezüglich Asien fand die Umfrage heraus, dass dessen Aktien meist eine bessere Chance böten, aber viele Fondsmanager scheuen sich immer mehr dort größere Geldsummen anzulegen.
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