Analyse
18:32 Uhr, 02.10.2017

FLIR SYSTEMS - Mittelfristig dürfte das Allzeithoch fallen

Das übergeordnete Chartbild dieses US-Tech-Titels sieht interessant aus. Auch kurzfristig nimmt das Aufwärtsmomentum wieder zu.

Erwähnte Instrumente

  • Flir Systems Inc.
    Kursstand: 40,353 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Flir Systems Inc. - Kurs: 40,353 $ (NASDAQ)

FLIR Systems ist ein Spezialist für Wärmebildkameras und Bildsensoren. Die Fundamentaldaten der Aktie finden sie in der nachfolgenden Tabelle. Das Unternehmen wächst solide, als Schnäppchen kann man den Wert aber zumindest mit Blick auf das KGV nicht mehr bezeichnen.

Jahr 2016  2017e* 2018e*
Umsatz in Mrd. USD 1,66  1,80  1,89 
Ergebnis je Aktie in USD 1,69  1,86  2,05 
Gewinnwachstum 10,06 % 10,22 %
KGV 24  22  20 
KUV 3,3  3,1  2,9 
PEG 2,2  1,9 
*e = erwartet

Dennoch ist die Aktie unter charttechnischen Aspekten interessant. Im Monatschart ist der Widerstand bei 37,40 USD Geschichte. Potenzial besteht nun bis zum Allzeithoch bei 45,49 USD bzw. darüber. Allerdings könnte die Aufwärtsdynamik etwas ausgeprägter sein.

Flir-Systems-Chartanalyse (Monatschart)
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Im Tageschart hat die Aktie auf die letzten Hochs und Tiefs bei rund 38,80 USD zurückgesetzt. Von dort aus startet der Wert heute wieder durch. Die nächsten Trendziele liegen nun bei 41,80 und 43,60 USD. Das gilt kurzfristig, solange die Marke von 38,67 USD verteidigt wird.

Mittelfristig muss der Titel die wichtige Unterstützung um 37,40 USD halten. Ansonsten müsste das Anstiegsszenario an das Allzeithoch bei 45,49 USD zumindest verschoben werden.

Flir-Systems-Chartanalyse (Tageschart)
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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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