flatex Morning-news EUR/USD
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Erwähnte Instrumente
Das Währungspaar EUR/USD fuhr in den ersten drei Monaten des Jahres 2020 regelrecht Achterbahn. Erst ging es von 1,1239 auf 1,0778, dann hoch auf 1,1496, danach wieder unter bis auf 1,0636 und jüngst wieder aufwärts bis 1,1147. Die Schwankungsbreite der letzten Monate war enorm und doch fiel das Währungspaar EUR/USD in QI/2020 nur um rund 1,5 Prozent. Von Seiten der Eurozone sind bereits sehr viele negative Szenarien eingepreist, auch die schrecklich hohe Anzahl an Corona-Toten in Italien und Spanien. Der Fokus richtet sich nun klar auf die USA und nicht nur auf die Pandemie selbst, sondern vor allem auf deren Folgen. Der US-ADP-Arbeitsmarktbericht wird heute wohl die ersten desaströsen Daten beinhalten und am Freitag folgt mit dem US-Arbeitsmarktbericht (NFP) der zweite (negative) Streich.
Zur Charttechnik: Am letzten Handelstag des ersten Quartals 2020 legte das Währungspaar EUR/USD wie schon am Vortag nochmals den Rückwärtsgang ein. Dennoch wäre weiterhin auf den Kursverlauf vom Mehrjahrestief des 22. März 2020 von 1,0636 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 27. März 2020 bei 1,1147 abzustellen, um die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher ermitteln zu können. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1027 und 1,1147, sowie bei den Projektionen von 1,1267/1,1342 und 1,1463 auszumachen. Die Unterstützungen kämen unverändert bei 1,0952/1,0891/1,0831/1,0796 und 1,0636 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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