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Am Mittwoch konnte die Marke von 1,1100 verteidigt werden. Fraglich, ob nun noch vor den US-Arbeitsmarktdaten am Freitag um 14:30 Uhr noch der Weg für den ersten Widerstand auf der Oberseite bei 1,1239 (Hoch vom 31.12.2019) frei ist. Auf Sicht der nächsten Wochen und über den Frühling hinaus wären trotz der nun überraschenden Fed-Zinssenkung von 50 Basispunkten weitere Fed-Zinssenkungen im Bereich des Möglichen. Sollten die Quartalszahlen von „Corporate America“ bei der nächsten US-Berichtssaison in der Breite enorm schlecht ausfallen, könnte die Fed zu einem Schritt genötigt sein – noch hat sie etwas Luft nach unten frei. Die EZB könnte andere Stützungsmaßnahmen ins Auge fassen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Mehrjahrestief des 20. Februar 2020 bei 1,0778 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 03. März 2020 bei 1,1214, wären die nächsten Kursziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände kämen bei den Marken von 1,1214, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1278/1,1317/1,1380 und 1,1484 in Betracht. Die Unterstützungen wären bei 1,1047/1,0996/1,0944/1,0881 und 1,0778 auszumachen.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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