flatex Morning-news EUR/USD
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Erwähnte Instrumente
Das Währungspaar EUR/USD drückte es nach dem weiteren Ausverkauf an den Aktienmärkten weiter aufwärts. Wie an dieser Stelle in der charttechnischen Analyse bereits ausgeführt, wurde nach dem Widerstand von 1,0879 nun auch der Widerstand von 1,0954 erfolgreich durchbrochen. Die nächste Hürde von 1,1008 wurde mit 1,1006 nur knapp verpasst. Auch nach dem Crash an der Wall Street blieb EUR/USD noch unterhalb dieser Marke stecken. Es bleibt nun abzuwarten, ob die Fed sich in Sachen Zinssenkung doch noch aus der Deckung wagt, den ansonsten würde das Währungspaar zumindest wieder in Richtung der 1,0954 zurückfallen.
Zur Charttechnik: Das Währungspaar EUR/USD beschritt am Donnerstag den tags zuvor gezeichneten Weg. Aus diesem Grund ist auch vorerst an der hier getätigten Analyse nicht zu rütteln. Weiterhin wäre demnach an dem Kursverlauf ausgehend vom Zwischenhoch des 31. Dezember 2019 bei 1,1239 bis zum Mehrjahrestief des 20. Februar 2020 bei 1,0778 festzuhalten, um die nächsten Kursziele auf der Ober- und Unterseite näher ableiten zu können. Die Widerstände kämen weiterhin bei den Marken von 1,1008/1,1063/1,1130 und 1,1239 in Betracht. Die Unterstützungen wären unverändert bei 1,0954/1,0778, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0710/1,0668/1,0601 und 1,0493 auszumachen.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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