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Am heutigen Donnerstag wird man in erster Linie auf die US-Verbraucherpreise um 14:30 Uhr zu achten haben. Es ist über die nächsten Monate höchstwahrscheinlich, dass die Fed ein Überschießen der Inflation unverändert toleriert und in den kommenden Monaten bis zum Jahresende bei gleichbleibenden Inflationsraten wohl regelrecht ignorieren wird müssen. Die Inflationsrate könnte um die 2 Prozent und wie derzeit oberhalb von 2 Prozent (der Wert vom Dezember betrug auf Jahressicht 2,3 Prozent) verharren. Der Konsens für den heute anstehenden Januar-Wert liegt auf Jahressicht bei 2,4 Prozent. Bis zum Jahresende könnte die Fed mit einer derzeit 78,4prozentigen Wahrscheinlichkeit aber mindestens eine Zinssenkung vornehmen. Die Fed nimmt folglich die Geldentwertung über einen längeren Zeitraum erst einmal weiter in Kauf.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Tief des 01. Oktober 2019 bei 1,0879 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 31. Dezember 2019 bei 1,1239, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,0964/1,1017/1,1059/1,1102/1,1155 und 1,1239 in Betracht zu ziehen. Die Unterstützungen kämen bei 1,0826/1,0794 und 1,0742 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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