Kommentar
08:30 Uhr, 02.01.2019

flatex Morning-news EUR/USD

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Im neuen Jahr wird man in Bezug auf künftige Zinserhöhungen der US-Notenbank, aber auch in Bezug auf die erste Zinserhöhung der EZB in erster Linie die nächsten Inflationsdaten abzuwarten haben. Bedingt durch den stark gefallenen Ölpreis könnte die Inflation sowohl in den USA, als auch in der Eurozone stärker zurückgegangen sein, denn Energiekosten haben eine recht hohe Auswirkung auf die Inflation in beiden Wirtschaftsräumen. Kurzfristig wird sich der „Government-Shutdown“ in den USA wohl negativ auf den Greenback auswirken.

Zur Charttechnik: Der übergeordnete Kursverlauf des Währungspaares EUR/USD vom Jahreshoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum Jahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215 wäre heranzuziehen, um die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen abzuleiten. Die Widerstände lägen demnach bei 1,1532/1,1728/1,1886 und 1,2044. Die Unterstützungen fänden sich bei den Marken von 1,1215/1,0899/1,0705 und 1,0389.

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