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15:38 Uhr, 25.11.2003

FJH - Vorwürfe sind substanzlos

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Der Vorstand des Beratungs- und Softwarehauses FJH AG hat von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG Bayerische Treuhand ein umfassendes Gutachten zur Bilanzposition "nicht fakturierte Forderungen" erstellen lassen, um die in diesem Punkt gegen das Unternehmen erhobenen Vorwürfe zu widerlegen. Wie das Unternehmen heute mitteilte, belege das Gutachten eindeutig, dass die erhobenen Vorwürfe substanzlos und falsch sind.

Untersucht wurde in dem Gutachten der Abschlussposten "noch nicht fakturierte Forderungen" zu den Stichtagen 31.12.2002 und 30.06.2003. Die Prüfer bestätigen in ihrem Gutachten ohne Vorbehalte, dass die Bilanzierung dieser Forderungen korrekt und konform mit den Vorgaben nach IAS ist, so die Mitteilung des Unternehmens. Allen Forderungen in dieser Bilanzposition stehen tatsächliche Aufträge gegenüber, hieß es.

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