Analyse
13:03 Uhr, 13.07.2015

FIRST SENSOR (Big Picture) - Kursverdoppelung steht an

Ein größerer Käufer hat sich am Freitag bei der First Sensor-Aktie zu erkennen gegeben, in den letzten Handelsminuten wurden knapp 20.000 Stücke gekauft. Zu Vergleich: Seit Mitte April hatte jede einzelne Handelswoche weniger als 20.000 Stücke Umsatz auf Xetra.

Erwähnte Instrumente

  • First Sensor AG
    ISIN: DE0007201907Kopiert
    Kursstand: 10,99 € (Frankfurt) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • First Sensor AG - WKN: 720190 - ISIN: DE0007201907 - Kurs: 10,99 € (Frankfurt)

Im langfristigen Bild wollen wir heute die First Sensor-Aktie betrachten, die durch einen Kurssprung am Freitag charttechnisch auffällt. Unter hohen Umsätzen wurde sie bis an die Hochs aus dem Jahr 2011 und 2012 bei 11,18 - 11,43 Euro gedrückt. Dieser Preisbereich stellt den zentralen Buy-Trigger dar, dort scheiterte die Aktie bereits 2014 und Anfang 2015. Es ist also im langfristigen Monatschart im Zuge einer vierjährigen Seitwärtsbewegung Druckaufbau an der Hürde bei 11,18 - 11,43 Euro zu erkennen.

Die Aktie sollte jetzt genau beobachtet werden. Gelingt hier ein Ausbruch per Wochen- und Monatsschlusskurs über 11,18 - 11,43 Euro, wird ein großes Kaufsignal aktiv. Dann könnte eine längere Haussephase beginnen, welche die Aktie in den kommenden Jahren in Richtung 22,33 und letztlich zum 2000er Hoch bei 46,00 Euro führen könnte. Scheitert die Aktie zunächst an der hohen Hürde, kann die Seitwärtsbewegung seit 2011 problemlos noch weiter fortgesetzt werden. Innerhalb dieser Spanne liegen bei 9,00 - 9,20 und ca. 7,00 Euro Unterstützungszonen. Erst unterhalb von 6,90 Euro per Wochenschluss wird es kritisch, dann entstehen größere Verkaufsignale.


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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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