Finst startet in Deutschland: Krypto mit bis zu 91 Prozent günstigeren Gebühren handeln

Der deutsche Krypto-Markt ist hart umkämpft. Für Anleger ist das breite Angebot unübersichtlich und deshalb werden oft hohe und intransparente Kosten übersehen. Das will die niederländische Krypto-Börse Finst nun ändern. Mit dem offiziellen Start in Deutschland setzt das MiCA-lizenzierte Unternehmen ein klares Zeichen gegenüber teuren und etablierten Anbietern wie Coinbase, Bitpanda und Trade Republic. Das Versprechen: volle Transparenz, höchste Sicherheit und die niedrigsten Handelsgebühren am Markt.

Niedrige Gebühren bei Finst: Bis zu 91 Prozent Ersparnis möglich

Das Kernargument von Finst ist eine radikal einfache und günstige Gebührenstruktur. Die Plattform erhebt eine pauschale Handelsgebühr von nur 0,15 Prozent pro Transaktion – ohne versteckte Kosten oder zusätzliche Spreads. Ein Spread ist die oft unsichtbare Differenz zwischen An- und Verkaufspreis, die bei vielen Brokern eine erhebliche zusätzliche Einnahmequelle darstellt. Finst verzichtet darauf komplett und will damit für maximale Kostentransparenz sorgen.

Eine interne Vergleichsstudie des Unternehmens verdeutlicht das Einsparpotenzial: Der Kauf von Bitcoin im Wert von 1.000 Euro kostet bei Finst lediglich 1,50 Euro. Bei sechs großen Wettbewerbern liegt der Durchschnittspreis für dieselbe Transaktion laut Finst bei 15,50 Euro. Ein erheblicher Unterschied. Bei Anbietern wie Coinbase (24,90 Euro ) oder Kraken (27,00 Euro) können die Kosten sogar noch deutlich höher ausfallen, heißt es vom Unternehmen. Diese Diskrepanz von bis zu 91 Prozent soll deutsche Anleger überzeugen, die bisher das Gefühl hatten, für den Zugang zu digitalen Währungen zu viel zu bezahlen.

Julien Vallet, CEO und Mitgründer von Finst, erklärt die Mission: “Deutsche Anleger verdienen eine verlässliche, transparente und sichere Krypto-Plattform, auf der ultraniedrige Gebühren die Regel sind – und nicht die Ausnahme. Es ist an der Zeit, mit der Vorstellung aufzuräumen, dass Privatanleger deutlich mehr zahlen müssen als professionelle Investoren.”

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Sicherheit und Transparenz als oberste Priorität

Neben den Kosten ist Vertrauen die wichtigste Währung im Krypto-Sektor. Finst setzt hier auf strenge regulatorische Standards und technische Sicherheitsmaßnahmen. Die Plattform ist durch die niederländische Finanzaufsicht (AFM) reguliert und gehörte zu den ersten europäischen Anbietern, die eine Lizenz nach den neuen MiCA-Vorschriften (Markets in Crypto-Assets) erhalten haben.

Um die Sicherheit der Kundengelder zu gewährleisten, verfolgt Finst mehrere Prinzipien:

• Strikte Trennung der Vermögenswerte (Asset Segregation): Alle digitalen Vermögenswerte der Kunden werden über eine separate juristische Verwahrstelle gehalten und sind somit vollständig von den Unternehmensgeldern getrennt. Dies schützt die Einlagen im Falle einer Insolvenz von Finst.
• Proof of Reserves (PoR): Finst war die erste niederländische Plattform, die einen unabhängig geprüften Nachweis ihrer Reserven veröffentlichte. Dieser von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Audit Now durchgeführte Test bestätigt, dass alle Kunden-Assets 1:1 gedeckt sind.
• Sichere Verwahrung: Die Krypto-Assets werden durch Fireblocks, einen führenden Anbieter für Wallet-Infrastruktur, mittels MPC-Technologie (Multi-Party Computation) gesichert. Nicht investierte Euro-Guthaben liegen bei der niederländischen bunq Bank.

Ein umfassendes Angebot für Einsteiger und Fortgeschrittene mit 115.000 Handelspaaren

Finst will nicht nur mit niedrigen Gebühren, sondern auch mit einem breiten Funktionsumfang punkten. Anleger finden eine beeindruckende Vielfalt an Kryptowährungen vor. Die Plattform bietet Zugang zu insgesamt mehr als 115.000 Handelspaaren, die alle gegeneinander gehandelt (geswapt) werden können.

Weitere Merkmale der Plattform umfassen:

• Kostenlose Ein- und Auszahlungen: Transaktionen per Instant-SEPA sind gebührenfrei.
• Automatisierte Sparpläne: Anleger können regelmäßig und automatisch in ausgewählte Kryptowährungen investieren.
• Crypto Bundles: Mit nur einem Klick kann in diversifizierte Körbe von Kryptowährungen (z. B. die Top 25 nach Marktkapitalisierung) investiert werden.
• Staking: Finst bietet die höchsten flexiblen Staking-Renditen für sieben Kryptowährungen ohne Sperrfristen.
• Deutscher Kundenservice: Support ist per Chat, Telefon und E-Mail erreichbar.

Ambitionierte Wachstumspläne für Europa

Hinter Finst stehen erfahrene Gründer aus der Fintech-Welt und namhafte Investoren wie die Krypto-Derivatebörse Deribit. In den Niederlanden konnte das Unternehmen seinen Umsatz in weniger als drei Jahren laut eigenen Angaben verfünfzehnfachen. Die Übernahme des Wettbewerbers Anycoin Direct im Jahr 2024 unterstreicht die Wachstumsambitionen.

Der Start in Deutschland ist der erste große Schritt der geplanten Europa-Expansion. Das Ziel ist klar formuliert: Innerhalb von fünf Jahren will Finst die größte und vertrauenswürdigste Krypto-Plattform des Kontinents werden.

Zum Deutschland-Start bietet Finst Neukunden einen Willkommensbonus: Wer sich mit dem Code FINST50 registriert und bis Ende 2025 ein Handelsvolumen von mindestens 5.000 Euro erreicht, erhält 50 Euro in Bitcoin geschenkt.

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