Fidelity zu Südostasien/Lateinamerika
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Südostasien
In der Region wächst die Sorge, dass die Ausbreitung des SARS-Virus negative Folgen für das Wirtschaftswachstum haben könnte. Die Verbraucher haben ihren Konsum eingeschränkt und bleiben zu Hause, die örtlichen Unternehmen haben ihre Aktivitäten reduziert und der Fremdenverkehr verzeichnet einen Rückgang.
In China stieg die Industrieproduktion im ersten Quartal so stark wie noch nie, getragen von einer lebhaften Nachfrage nach Autos und Handys. Malaysias zweitgrößter Halbleiterfabrikant AIC teilte jedoch mit, die Nachfrage aus China nach seinen Chips sei rückläufig. Lateinamerika
lateinamerika
Der Präsident der OPEC berief für den 24. April eine Sonderkonferenz ein, auf der die Möglichkeit einer Senkung der Fördermengen zur Stärkung der Preise erörtert werden soll.
In Brasilien lag die Inflationsrate im März über den Erwartungen, was insbesondere auf höhere Lebensmittel- und Arzneimittelpreise zurückzuführen war.
Argentiniens Regierung begann mit der Aufhebung der noch verbliebenen Beschränkungen für Kontoabhebungen. Damit soll die Wirtschaft des Landes, die in der tiefsten Rezession seit 100 Jahren steckt, belebt werden. Zugleich soll im Finanzsystem wieder Normalität einkehren.
Quelle: Fidelity
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